♥ Schokolade ♥
aahh…,wie das schon klingt. Nach zartem Schmelz, nach kakaowarmem Duft, nach schwelgen mit geschlossenen Augen und seligseufzendem Schokoglück .
Zwischen all den Törtchen ist jetzt einfach mal Purismus angesagt.
Ich Glückliche habe zu Weihnachten von meiner lieben Freundin Renate diese wunderschöne Backform Rondo* von Nordic Ware geschenkt bekommen und es brannte mir unter den Nägeln, sie endlich auszuprobieren.
Und da auch mein Mann an diesem Glück teilhaben sollte, gab es seinen Lieblingskuchen:
Einfach nur Schokoladenkuchen
EINFACH: Die Herstellung • SAFTIG: Die Konsistenz • LECKER: Der Geschmack
Zutaten:
- 230 g weiche Butter
- 250 g Zucker
- 4 Eier
- 350 g Mehl 405
- 50 g dunkles Kakaopulver
- 1 Tütchen Backpulver (15g)
- 1 Prise Salz
- etwas Vanille
- 100 g Zartbitterschokolade
- 250 ml Buttermilch
- 2 El brauner Rum
- 100 ml heißes Wasser
Wichtig: Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben ( außer dem heißen Wasser natürlich 😉 ) !
Backofen auf 180 Grad aufheizen. – Die Schokolade im Wasserbad vorsichtig schmelzen und etwas abkühlen lassen. Butter, Zucker und Eier mit einem Mixgerät sehr schaumig schlagen und die flüssige Schokolade unterrühren.
Mehl, Backpulver, Kakao und Salz vermischen…
… und sorgfältig, abwechselnd mit der Buttermilch, unter die Eimasse arbeiten. Zum Schluss den Rum und das heiße Wasser dazugeben und unterrühren.
Den Teig in die gut ausgefettete Backform füllen und ca. 50 Minuten bei 180 Grad backen. Macht bitte eine Stäbchenprobe, denn jeder Backofen ist ein Individuum 😉 .
Den Kuchen fünf Minuten in der Form setzen lassen und dann auf ein Rost stürzen. Ist er ganz abgekühlt, könnt ihr das gute Stück mit Kuvertüre überziehen und/oder mit Kakao bepudern.
Ich liebe die Kombination aus beidem. Ich kenne das aus Italien, wo man aus Schokolade geformte Werkzeuge (Hammer,Zange usw) auf diese Weise herstellt und die dann, täuschend echt, wie angerostet aussehen.
Edit: Für die Glasur habe ich 150 g dunkle Callebaut-Kuvertüre mit 50 g Sahne zusammen erhitzt und verrührt. Mit einem Pinsel habe ich diese Glasur auf dem gesamten Kuchen verteilt. Ist die Glasur etwas angetrocknet, mit etwas dunklem Backkakao übersieben.
Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht: Einfach nur Schokoladenkuchen
Bei so einem Anblick schlägt doch das Schokoladengenießerherz höher, oder?
Dieser Schokoladenkuchen ist dicht und saftig und hält sich mehrere Tage frisch. Bei uns hält er dann aber doch nicht so lange, sondern verschwindet auf mysteriöse Weise, nur ein paar Krümel auf dem Teller zurücklassend….
Taucht ein in den Schokoladentraum und ein genüssliches Lächeln wird sich auf eurem Gesicht breitmachen 🙂 !
Liebste Grüße von
Eure Maren ♥♥♥
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53 Kommentare
Karen
31. Januar 2014 at 19:57Hallo Maren
Die Form ist ja sowas von Super cool…wie schön, das du so eine liebe Freundin hast, die dir so etwas tolles schenkt.
Der Kuchen dazu klingt aber auch lecker…kannst nicht schnell mal ein Stück rüber beamen 😍habe gerade Appetit darauf.
Komme mit dem nachbacken garnicht meht hinterher 😘
Mach weiter so
Ein schönes Wochenende
Wünscht dir Karen
Maren Lubbe
31. Januar 2014 at 22:02Ja, nicht wahr, die Form ist doch wirklich wunderschön! Leider war ja mal wieder der Rest Kuchen weg, als du ins Labor kamst. Aber er ist ja nicht schwer herzustellen. Vielleicht etwas für Sonntag nachmittag?
Die auch ein schönes Wochenende
Liebe Grüße Maren
Geschmacks-Sinn
31. Januar 2014 at 21:34Liebe Maren,
das sieht toll aus und so wie Du es beschrieben hast, kann man sich richtig vorstellen, wie lecker der ist. Das klingt wie eine schokoladige Liebeserklärung 🙂
Übrigens backe ich Morgen deinen Orangenkuchen nach. Die Orangen sind schon am kochen. Ich bin sehr auf den Geschmack gespannt 🙂
Liebe Grüße und schönes Wochenende Katrin
Maren Lubbe
31. Januar 2014 at 22:05Oh, da bin ich aber gespannt, wie er dir schmecken wird. Da hätte ich jetzt auch Lust drauf. Der Geschmack ist sehr abhängig von den Orangen.
Und – Schokolade kann man doch nur die Liebe erklären, oder?
Schönes Wochenende!
Maren
Schokohimmel
31. Januar 2014 at 22:49Tolle Form, toller Kuchen. Ich mach mich mal auf den Weg, vielleicht ist ja noch ein Stück da 😉 ? *hoff*
Maren Lubbe
31. Januar 2014 at 22:57Wie lange brauchst du? Ich deck schon mal den Tisch 😃
Schokohimmel
31. Januar 2014 at 23:24Für diesen Kuchen? Bin in zwei Minuten da 😉
evazins
1. Februar 2014 at 10:35Die schöne Form macht die Runde. 😉 Und als ob du geahnt hättest, dass ich noch einen Rest Buttermilch im Kühlschrank habe. Rührkuchen war ja immer mein Angstgegner, aber vielleicht klappt’s ja mit deinem Rezept. Ist die Teigmenge für eine 24er oder eine 26er Form? Und, ja, dir auch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße, Eva
Maren Lubbe
1. Februar 2014 at 11:14Hallo Eva, du hast einen Angstgegner? Kann ich mir gar nicht vorstellen! Der Kuchen klappt ganz bestimmt. 😊 Der (Innen)Durchmesser der Form ist 24 cm und sie fasst 2,4 Liter. Dann wünsche ich dir viel Spaß und guten Appetit!
Liebe Grüße Maren
Barbara
1. Februar 2014 at 10:55Auch ein einfacher Kuchen, der gut gelungen ist kann ein großer Genuss sein. Manchmal mehr als ein Lieblos zusammengeschustertes Törtchen (was deine natürlich nicht sind, das fällt manchmal eher in meine Kategorie).
Liebe Grüße,
Barbara
Maren Lubbe
1. Februar 2014 at 11:21Da gebe ich dir nur zur Hälfte recht: gegen einfache Kuchen gibt es wahrhaftig nichts einzuwenden, aber dass du lieblose Törtchen produzierst – dem muss ich vehement widersprechen! Ich denke da nur an deine tollen Motivtorten usw. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit viel Zeit zum Backen 😊
Maren
annaeisblume
1. Februar 2014 at 20:51EInen saftigen, schokointensiven Kuchen ziehe ich jedem extravaganten Törtchen vor. 🙂 Ich bin ein Schokoholic und bei deinen Fotos, möchte ich am liebsten in den Bildschirm krabbeln… 🙂
Viele Grüße
Anna von Anna’s Teller
Maren Lubbe
1. Februar 2014 at 22:12Ich freue mich, dass dir meine Fotos gefallen, Anna! Bei mir schlagen zwei Herzen in der Brust: einfach und gut + fein und köstlich. Ich finde beides toll!
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag!
Maren Lubbe
Die Küchenzuckerschnecke
1. Februar 2014 at 22:48Manchmal ist ein einfacher Rührkuchen besser als ein Stück Sahnetorte. Sieht toll aus der Kuchen in deiner neuen Backform. Habe mir auch vor kurzem so eine ähnliche Silikonform angeschafft und werde darin dein Rezept ausprobieren 🙂
Liebe Grüße,
Joanna
Maren Lubbe
1. Februar 2014 at 23:20Das stimmt, Joanna! Jeder Kuchen hat seine Zeit! Und dieser hier gelingt spielend. Viel Spaß beim Nachbacken!
Liebste Grüße Maren
Cheriechen
2. Februar 2014 at 0:04Eigentlich ist dieser Kuchen so formschön, dass er ins Museum sollte, ich befürchte aber, dass ihr ihn womöglich schon aufgegessen habt…?!
Super Rezept!
Liebe Grüße
Cheriechen
Maren Lubbe
2. Februar 2014 at 0:22Hihi, wir haben hier in der Nähe ein Eisenkunstgussmuseum – so rostig wie er aussieht würde er sich nahtlos einfügen 😄. Aber du hast recht, er wurde schon bis auf den letzten Krümel vernascht.
Liebste Grüße Maren Lubbe
Mia
3. Februar 2014 at 12:47Einfach nur? Der Schokoladenkuchen sieht oberlecker aus und die Form ist der Knaller <3 Richtig richtig schick!
Liebe Grüße, Mia
Maren Lubbe
3. Februar 2014 at 21:22Danke schön, liebe Mia! Ich hab mich auch riesig über die Form gefreut. Darin sieht jeder Kuchen noch besser aus!
Herzliche Grüße Maren
Katja
8. Februar 2014 at 15:23Hallo Maren,
ich habe Deine Schokoladenkuchen gebacken und er ist super LECKER.
Mach weiter so.
Ich freue mich immer über neue Rezepte von Dir.
LG Katja
Maren Lubbe
9. Februar 2014 at 0:27Das freut mich, Katja. Lieb, dass du ein Feedback geschrieben hast. Es interessiert mich natürlich, wie die Kuchen meinen Lesern gelingen und schmecken. Danke!
Liebe Grüße Maren
dolciliciousteffi
18. Februar 2014 at 21:12Ich sag nur: Mmmmmmhhhh 🙂
Und wirklich eine tolle Form!
Maren Lubbe
19. Februar 2014 at 11:45Danke, liebe Steffi!
Sivie
28. Februar 2014 at 14:26Ich habe gerade deinen schönen Kuchen nachgebacken, aber leider sieht die Glasur furchtbar aus. Wann stäubst du den Kakao über die Schokolade?
Wäre toll, wenn du mir da einen Tipp geben könntst. LG Sivie
Maren Lubbe
28. Februar 2014 at 15:22Hallo Sivie, ich habe den Kuchen mit Glasur bestrichen und diese leicht antrocknen lassen. Erst danach habe ich den Kakao darüber gesiebt. Wie hast du es gemacht?
Liebe Grüße Maren
Lan
15. August 2015 at 19:09Was für ein Glasur nimmst du?
Maren Lubbe
15. August 2015 at 21:47Für die Glasur habe ich 150 g dunkle Callebaut Kuvertüre mit 50 g Sahne über dem Wasserbad erhitzt und verrührt. Danach habe ich den ganzen Kuchen damit bestrichen. Wenn die Kuvertüre so gut wie trocken ist habe ich den ganzen Kuchen noch einmal leicht mit dunklem Backkakao bestäubt.
Lan
16. August 2015 at 7:37Kann Man auch normal Schokolade nehmen ?
Maren Lubbe
16. August 2015 at 8:43Ich würde lieber Kuvertüre wählen. Sie enthält mehr Kakaobutter. Es muss ja nicht die von Callebaut sein. Mann bekommt relativ wohlschmeckende Kuvertüre auch im Supermarkt.
Uschi Hess
18. Februar 2015 at 20:08Klasse, eine Wucht dieser Kuchen,werde ihn nachbacken, habe nicht so eine tolle Form aber macht nichts es ist ein Versuch wert.😄
Miki Kilian
15. April 2015 at 15:41Liebe Maren Lubbe !
Mein Mann ,meine Kinder und natürlich ich lieben diesen Schokokuchen,gleich dazu hab ich mir die tolle Backform gekauft und habe ihn schon 4 mal gebacken ,allerdings reißt er immer zwieschen diesen rillen* 😉 ein ….. ich weiß nicht was ich falsch mache ….:-( ….es schmeckt trotzdem super lecker…… jetzt muss ich den Kuchen für eine Konfirmation backen und möchte das es perfekt aussieht , wie soll ich den Backen Ober-Unterhitze oder Umluft (Ich hab beides ausprobiert ) kannst du mir bitte einen Tipp geben ?
Danke!
Liebe grüße Miki !
Maren Lubbe
15. April 2015 at 16:29Liebe Miki,
erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar und das Kompliment zu dem Kuchen. Auch ich habe ihn schon mehrfach gebacken, habe allerdings nicht das Problem des Reißens. Seltsam?! Hast du die Temperatur deines Backofens einmal kontrolliert? Ist er vielleicht zu heiß? Ich backe den Kuchen immer mit Ober/Unterhitze.
Ach, wie gerne hätte ich einen Rat, liebe Miki 🙁 . Habe auch gerade nochmal Google gefragt, aber auch nichts Befriedigendes gefunden. Ich tippe darauf, dass der Ofen zu heiß ist.
Ich drücke dir die Daumen zur Konfirmation. Wenn ich noch etwas erfahre, sage ich dir Bescheid!
Liebe Grüße Maren
Herr Hund
13. August 2015 at 16:04Frl. Schneefeld backt für mich, ich ess für sie….bin ich nett? Auf den Schokoladenkuchen freue ich mich jedenfalls.
Maren Lubbe
14. August 2015 at 12:48Na, da kann ich doch nur noch Guten Appetit wünschen, lieber Herr Hund 😉 und grüßen Sie mir das Frollein!
Sandra
7. September 2015 at 7:05In Amerika mit amerikanischen Zutaten gebacken und ist super geworden. Danke für das Rezept.
Maren Lubbe
7. September 2015 at 10:52Das ist ja toll, Sandra! Vielen Dank für deine Rückmeldung! ❤️
Tanja
1. Oktober 2015 at 22:24liebe maren,
ich würde so gerne deine tollen kuchen nachbacken, aber ich würde ihn gerne auf dem blech zubereiten, inwieweit muss ich die mengenangaben anpassen und wie lange muss er im ofen bleiben?
danke und lg
tanja
Maren Lubbe
1. Oktober 2015 at 22:30Liebe Tanja,
Diesen Kuchen auf dem Blech? Hm, das habe ich noch nie gemacht und ehrlich gesagt bin ich auch nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Es kommt ja auch drauf an wie groß dein Blech ist. Ich schätze mal die doppelte Menge für ein handelsübliches Blech?! Da musst du ein bisschen experimentieren 😉.
Viel Erfolg und lieben Gruß
Maren
Aotearoa
19. November 2015 at 1:10Liebe Maren,
über das Rezept der Woche bei stern.de bin ich auf deinen inspirierenden Blog gestoßen. Dein Schokoladenkuchen ist wirklich einfach köstlich, ich habe ihn kürzlich als Geburtstagskuchen für meine kleine Tochter gebacken – alle waren begeistert. Jetzt wollte ich dich noch fragen: die Vanille – nimmst du da eine Schote? Das Mark zum Zucker/Ei Mix dazu? Oder doch lieber zum Schokoladenschmelz, weil die Wärme Geschmackstoffe freisetzt? Ich habe aus Ermangelung einer Schote nur Vanillepulver genommen, ganz wenig, man hat es nicht herausgeschmeckt..
Herzliche Grüße,
Aotearoa
Maren Lubbe
19. November 2015 at 6:51Liebe Aotearoa,
Erst einmal ganz vielen Dank für deine lieben Worte. ❤️
Ich habe die Vanille entweder zur Ei-Zuckermischung oder zum Mehl. Es kommt darauf an welche Form von Vanille ich verwende. Das richtet sich bei diesem Kuchen ganz einfach danach, was ich da habe. Echte Vanilleschoten sind sehr teuer und ich verwende sie meist nur für reine Vanillecremes oder ähnliches, wo es auf den intensiven Geschmack ankommt. Für diesen Kuchen, bei dem die Schokolade im Vordergrund steht, verwende ich entweder selbstgemachtes Vanilleextrakt oder fertig gemahlene, getrocknete Vanille, die ich vom Hersteller beziehe (Madavanilla) . Die Menge richtet sich nach dem individuellen Gusto. Sie soll in diesem Kuchen auch nicht hervortreten, sondern nur den Geschmack abrunden.
Ich hoffe ich konnte dir helfen. Liebe Grüße
Maren
Aotearoa
20. November 2015 at 23:02Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, liebe Maren. Ich habe übrigens dein Rezept aus Versehen abgewandelt und statt 250ml Buttermilch einen kompletten Becher zugegeben. Ooops! Festgestellt habe ich diesen Lesefehler erst später. Zwar habe ich keinen Vergleich, aber ich finde, es hat dem Kuchen nicht geschadet. Sehr saftig und mit gesüßter Sahne einfach ein Genuß! Danke nochmal für das tolle Rezept.
Der nächste Kindergeburtstag steht vor der Türe und da auch die Begleit-Mamis versorgt werden wollen, werde ich passend zur Weihnachtszeit die feurigen Pecanherzen probieren. Sie sehen einfach zu köstlich aus. Ich hoffe, sie gelingen mir und schmecken so gut wie sie auf deinen Bildern aussehen.
Herzliche Grüße,
Aotearoa
urmeli75
30. Mai 2016 at 20:44liebe maren,
meinst du ,man könnte auch noch ein paar sauerkirschen unterheben??
danke dir und lg
urmeli
Maren Lubbe
30. Mai 2016 at 20:49Ich wäre da eher zurückhaltend, es sei denn du magst einen dichten feuchten Kuchen. Geschmäcker sind natürlich verschieden. Meins wäre es ehrlich gesagt nicht, aber das sollte dich nicht davon anhalten es auszuprobieren, urmeli 😊
Berichte doch mal, ob es gelungen ist!
urmeli75
31. Mai 2016 at 17:05hach, dann hab ich angst, dass er klitschig wird!!! und er muss gelingen, da ich ihn für einen kuchenbasar backen will….ich hab halt nach etwas mit frucht und schokoladig gesucht…hast du nen tipp 😉
lg
urmeli
Maren Lubbe
1. Juni 2016 at 7:29Wie wär’s denn mit einem Maulwurfskuchen. Den kann man gut auch mit Kirschen zubereiten. Oder Brownies? 😊
urmeli75
1. Juni 2016 at 12:55hmm, ich backe für ältere leute im dorcafe, ich glaube, der maulwurfkuchen würde sie da etwas überfordern, essenstechnisch…und brownies…..is glaub da bekommen so manche einen zuckerschock….lach, aber du hast sooo viele tolle rezepte, da find ich bestimmt noch was!!!!!
lg
urmeli
Nathalie Vietz
3. Juni 2017 at 7:16Habe den Kuhen gestern auf dem Blech gebacken, mit dunkler und Vollmilh und weißer Schokolade. Und der ist mega lecker. Besonders der Teil mit der dunklen 85% Schokolade.
Ein tolles Rezept. Vielen Dank für diese Schokosünde!
Maren Lubbe
3. Juni 2017 at 8:56Danke, Nathalie! Für das Kompliment und auch dafür, dass wir nun wissen, dass das Rezept auch auf dem Blech funktioniert. 😊
Liebe Grüße
Maren
Nathalie Vietz
3. Juni 2017 at 10:12Bitte gerne. Ich habe so nen großes Blech mit Springformrand, da passt der teig prima rein, wenn man pro Sorte Schokolade den Teig mit 2 Eiern berechnet. Der wird schön hoch und sieht super aus. Ich experimentiere gern und das was schmeckt kommt ins Buch und der kuchen hats geschafft!
In der normalen Fettpfanne, also das normale Backofenblech sollte man aber maximal 3 Eier haben, sonst könnte er überlaufen!
Die Hälfte ist schon gegessen……
Schokoladenkuchen pur
9. September 2018 at 10:56[…] ist nahezu unmöglich. Auch ich bin ihr sofort erlegen, als ich dieses pure Glück bei Maren von Malu’s Köstlichkeiten entdeckt […]
Anna
9. September 2018 at 10:57Liebe Maren,
dieses pure Schokoglück musste ich sofort nachbacken. So lecker. Vielen Dank.
https://kuestenkueche.wordpress.com/2018/09/09/schokoladenkuchen-pur/
Liebe Grüße
Anna
Sauer Anja
5. Juli 2020 at 21:04Hallo Maren,
würde sich dieser leckere Kuchen auch für eine Motivtorte eignen? Ich möchte ihn gerne in einer Kastenform backen und anschließend mit Fondant eindecken. Es soll ein Feuerwehrwagen werden.
Ich habe schon einige Rezepte von Dir gebacken und bin begeistert. ❤️
Vielen Dank dafür
Anja
Maren Lubbe
5. Juli 2020 at 21:17Hallo Anja,
Ich hab’s nicht ausprobiert, kann mir aber vorstellen, dass es klappt. 🙂
Liebe Grüße Maren