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Meine heimliche Liebe – Bretonischer Butterkuchen aka Kouign amann

Ich habe mich letztes Jahr in Paris verliebt – Hals über Kopf und völlig überraschend.

♥♥♥

Es geschah beim Besuch der Patisserie des Rêves. Inmitten des hochmodernen Ambientes, in dem wunderschöne Kuchenkunstwerke unter futuristisch anmutenden Glasglocken zur Schau gestellt werden, erblickte ich IHN! Bescheiden in einer Ecke, knusprig braun gebrannt und zuckersüß. Ich  schnappte ihn mir, bevor es jemand anders tat und nahm ihn mit vor die Tür … und dann war es um mich geschehen … ich habe ihn gekostet … den Kouign amann … den Bretonischen Butterkuchen.

Kouign Amann

Himmel, welch ein Genuss! Karamellisierter Zucker der beim Abbeißen kracht und buttrig süßer blättriger Hefeteig. Warum es trotzdem über ein halbes Jahr gedauert hat, bis ich ihn dann selbst gebacken habe? Ich weiß es nicht. Aber nun war es endlich soweit und das Ergebnis hat mich wieder mal umgehauen!Kouign Amann

Beim Kouign amann, was in bretonisch Kouign = Kuchen und amann = Butter bedeutet, handelt es sich um einen Hefeteig, der wie ein Blätterteig gefaltet wird und mit viel Zucker bestreut, knusprig gebacken wird. Die Zubereitung ist etwas zeitintensiver, aber das Tolle daran ist, dass die vorbereiteten Teiglinge bis zum Verzehr roh eingefroren werden können, so dass dann einem spontanen Genuss nichts im Wege steht.

Kouign amann

12 Stück

Zutaten:

  • 275 g Mehl (405)
  • 5 g Salz (ca. gehäufter 1 Teel.)
  • 10 g weiche Butter
  • 165 ml lauwarmes Wasser
  • 5 g frische Hefe
  • 225 g kalte Butter
  • 225 g Zucker

Mehl in eine große Schüssel sieben und mit dem Salz vermengen. 10 g weiche Butter zum Mehl geben und mit den Fingern verreiben. Die Hefe in 165 ml lauwarmem Wasser auflösen und zur Mehlmischung geben. Mit der Küchenmaschine oder den Knethaken des Handmixers ca. 6-8 Minuten zu einem glatten, elastischen Teig verarbeiten. Diesen dann eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

225g kalte Butter zwischen zwei Lagen Backpapier zu einem Ziegel von einer Größe von ca. 15 x 20 cm ausrollen. Da die Butter ja relativ kalt und hart ist geht das am besten, wenn man 3-4 mal beherzt mit dem Nudelholz draufschlägt und dann erst ausrollt 😉 .

Kouign Amann_0004

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen (ca. 20 x 50 cm). Den Butterziegel in die Mitte legen (1.) und den Teig von beiden Seiten darüber falten (2.), so dass drei Teigschichten entstehen (3.) Jetzt dreht ihr den Teig um 90°  (die ‚offene Seite‘ zeigt zu euch hin), rollt ihn abermals rechteckig aus (4.) und faltet ihn wieder. Die gleiche Prozedur noch zwei Mal wiederholen. Danach wickelt ihr den gefalteten Teig in Frischhaltefolie und legt ihn abermals eine Stunde in den Kühlschrank.

Collage Teig Kopie

Nach der Ruhezeit heizt ihr den Backofen auf 180 Grad auf. Die Arbeitsfläche nun mit Zucker bestreuen und den Teig abermals wie oben beschrieben ausrollen, falten und wieder ausrollen und falten, dabei die Teigoberfläche gut mit Zucker bestreuen. Danach den Teig auf eine Größe von ca. 40 x 30 cm ausrollen. Aus dieser Fläche, am besten mithilfe eines Pizzaschneiders, 12 Quadrate mit einer Größe von 9 x 9 cm ausschneiden. Kouign Amann_a0012Ein Häufchen Zucker auf die Arbeitsfläche streuen und ein Teigquadrat darauf legen. Die 4 Ecken jeweils zur Mitte hin falten und fest andrücken. Die nun entstandenen 4 Ecken wiederum zur Mitte hin falten und andrücken. Die Teiglinge mit Zucker bestreuen und entweder in eine Muffinform legen oder in Tarteletteringe oder  -formen, die auf ein mit Backpapier belegte Backblech gestellt werden. Kouign amann faltenIm Backofen ca. 20 -25 Minuten knusprig braun backen. Der Zucker muss richtig karamellisiert sein. Die Kouign Amann anschließend auf einem Rost abkühlen lassen, damit sie  rundherum schön knusprig bleiben.

Die ungebackenen Teiglinge lassen sich übrigens sehr gut einfrieren! 🙂 Sie können dann gefroren in den Backofen gegeben werden. Die Backzeit verlängert sich dann natürlich entsprechend.

Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht: Kouign amann

Kouign amann

Die Kouign amann oben auf dem Foto wurden in einer Muffinform gebacken. Ihr seht hier schön die knusprige Karamellschicht.

Kouign Amann

Zugegeben, wenn ihr euch gerade jetzt, am Anfang des Jahres, auf  Diät gesetzt habt, ist das wohl nicht gerade das Rezept der Wahl. Wenn ihr aber noch ein wenig an euren Kurven ‚arbeiten‘ möchtet 😉 und im 7. Himmel schwelgen möchtet, dann seid ihr mit den Kouign amann gut bedient. Zorra von  kochtopf.me  sucht in ihrem 104. Blogevent nach Rezepten für die Figur, egal ob rund oder schlank. In welche Sparte dieses Gebäck fällt muss wohl nicht mehr geklärt werden 😉 .

Blog-Event CIV - Rezepte fuer die Figur

Kouign Amann

Mit den Kouign amann konnte ich sogar meinen lieben Mann überzeugen. Habe ich euch schon erzählt, dass er seit Anfang der Woche wieder hier zu Hause ist? Manchmal kann ich es immer noch nicht fassen! 😀 Welch Freude!! Aber er ist schrecklich dünn geworden, in diesen letzten schweren Monaten und daher freue ich mich umso mehr, dass ihm diese kleinen Kalorienbömbchen so gut schmecken.

Mit dieser frohen Botschaft, diesem unglaublich leckerem Gebäck, meiner heimlichen Liebe <3 , und ganz herzlichen Grüßen entlasse ich euch in dieses stürmische Wochenende (hier heult der Wind um die Ecken und es regnet in einem fort). Macht es euch also zu Hause gemütlich 🙂 .

Eure Maren  ♥♥♥

 

 

Quelle: Patisserie von William & Suzue Curley

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95 Kommentare

  • Antworten
    HotLikeFrittenfett
    9. Januar 2015 at 11:46

    Sieht extrem lecker aus. Werde es mir mal für später ausdrucken.
    Im Moment versuchen wir etwas abzunehmen 😀

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 11:52

      Zum Abnehmen eignet es sich nun wirklich nicht 😀 ! Aber ich würde für so ein Teilchen sogar auf’s Abendbrot verzichten 😉 !

  • Antworten
    lixiepott
    9. Januar 2015 at 11:55

    Oh Maren, das sind ja wundervolle Nachrichten!!! Dann päppel Deinen Liebsten wieder ordentlich auf! Der Butterkuchen schaut traumhaft lecker aus! Ich denke, ich hätte mich ebenso verliebt! Den werde ich auf alle Fälle testen!!! Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, liebste Grüße ubd Drücker von Indra PS: Hier lässt der Wind auch nichts gerade stehen und dabei stand bei uns Fahrrad fahren auf dem Plan! 😃❤️

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 12:01

      Na, das Fahrradfahren wird wohl nichts. Ich mag’s nicht, wenn es so weht. Komisch, dabei bin ich doch Ur-Schleswig-Holsteinerin und müsste es doch im Blut haben.
      Na ja, das Wochenende steht bevor und die Kouign amann liegen im Kühlschrank bereit 😉 . Da kann ja nichts passieren 😉
      Ganz liebe Grüße, liebe Indra
      Maren

      • Antworten
        lixiepott
        9. Januar 2015 at 12:05

        Ne, das Fahrradfahren werden wir uns abschmicken! Ich mag es auch übergaupt nicht, wenn es so weht! Da geh ich lieber gar nicht raus! Aber ich muss noch einkaufen, grrrrrrrr! Dann versüssen wir uns das WE mit Leckereien! Genau richtig so Maren!

  • Antworten
    frauknusper
    9. Januar 2015 at 12:00

    Liebste Maren,
    welch wundervoll, frohe Nachricht. Schön, dass Du Deinen Liebsten wieder bei Dir zu Hause hast. Das freut und beruhigt mich sehr. Mit Deiner heimlichen Liebe hast Du wieder einmal wunderbaren Geschmack bewiesen. Die Küchlein würden mir auch gefallen und ich wäre ihnen ganz schnell verfallen. Hab ein zauberhaftes Wochenende, genieß die Stunden in trauter Zweisamkeit und gönne dem Liebsten noch ein paar Küchlein, damit er schon bald wieder fit ist. 🙂
    Ales, alles Liebe
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 12:03

      Liebste Sarah,
      vielen Dank! Diese Kouign amann mit ihrem unaussprechlichen Namen sind eine tolle Alternative zu Croissants usw. Einfach göttlich, sage ich dir!
      Ich wünsche euch auch ein gemütliches Wochenende. Da kann man sich ja nur noch hinter den Ofen verkriechen!
      Liebe Grüße
      Maren

      • Antworten
        frauknusper
        9. Januar 2015 at 12:09

        Jaaa. 🙁 Wir wollten meinen Geburtstag eigentlich auf Sylt verbringen, aber das haben wir gestern Abend abgesagt. Da bleiben wir lieber ganz „langweilig“ zu Hause und naschen ein wenig Kuchen. 🙂
        Decken, Buch und Tee könnte auch gut möglich sein. 😉
        Liebe Grüße
        Sarah

        • Antworten
          Maren Lubbe
          9. Januar 2015 at 13:25

          Oh herrlich! Langweilig zu Hause hört sich doch gut an! Wann ist denn dein Ehrentag? 😉

  • Antworten
    boulancheriechen
    9. Januar 2015 at 13:29

    Freue mich für dich, wegen der neuen Liebe und vor allem wegen der alten.. 😉
    Die bretonischen Kleeblätter sehen tatsächlich aus, als wären sie jede Sünde wert!
    Ein besonders schönes Wochenende für euch..
    Cheriechen

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 17:11

      Liebes Cheriechen,
      tatsächlich sind die Kouign amann einfach nur lecker! Ich könnte jeden Tag und das mehrmals darüber herfallen 😀 . Meine Hüften verbieten mir solches aber leider 😉 . Na ja, ich habe ja einen Abnehmer für die Leckerteilchen!
      Auch dir ein wunderschönes Wochenende!
      Maren

  • Antworten
    Dina
    9. Januar 2015 at 13:54

    Liebe Maren, das sind ja mal freudige Nachrichten! Ich habe mich zum Jahresbeginn auch an Plunderteig gewagt, ihn dann aber zu Croissants verarbeitet. Es war zwar etwas zeitintensiv, aber die Mühe hat sich gelohnt 🙂 Habt ein schönes Wochenende mit euren unaussprechlichen, aber mit Sicherheit sehr leckeren Teilchen.
    Liebe Grüße, Dina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 17:26

      Mmmh, Croissants sind ja auch dermaßen lecker, Dina! Na, dann gehörst du ja schon zu den Eingeweihten, was diesen Genuss angeht. Ich finde, wenn man mal einen Vormittag Zeit hat, lässt sich der Teig doch gut vorbereiten. Dann einfach einfrieren und bei Bedarf auftauen. Klappt super!
      Die Aussprache der Teilchen ist in der Tat wohl speziell. Habe im Netz nach einer Audiodatei geforscht und auch gefunden. Nur mit dem Schreiben von Lautsprache hapert’s noch bei mir 😉
      Ein schönes Wochenende für dich und deine Lieben!
      Maren

  • Antworten
    Mataton
    9. Januar 2015 at 14:30

    Hallo Maren,
    Bonjour,
    Hmmhmm!!! Kouign Amann!!! Das liebe ich! Wenn wir in der Bretagne sind dann gehen wir loß und suchen der beste Kouign Amann der Gegen! Weil nicht überall hast du diese knusprigen, buttrigen tolle Geschmack. Es muss richtig frisch vom Tag sein. Aber ich bin sicher dass du das schafst, weil du schon der von Conticini probierst hast! Dann kennst du der unvergessliche erlebnis deiner Geschmacksinn!
    Wie gern ich bei dir jetzt sitzen würde….:). Aber weisst du was? Die backen bestimmt ganz toll in die Demarle Tartelettes Formchen. Die sind perfekt für diese Teige.
    Ich freue mich dass dein Mann wieder zu Hause ist und solche Leckereien kosten kann…
    Liebe Grüße aus dem Süden wo wir auch viel Wind haben
    Mataton

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 17:30

      Liebste Mataton,
      na, du bist doch bestimmt eine Kennerin der Kouign amann! Du hast Recht: Frisch sollten sie sein. Dann sind sie so richtig knackig <3 .
      Hach, ich hätte auch richtig Lust mit dir in der Küche zu sitzen und zu plauschen. Dann könnten wir zusammen die restlichen, eingefrorenen Teile in der Demarle Form backen und danach probieren. Das werde ich aber auf jeden Fall tun! Daran hatte ich gar nicht gedacht (kopfschüttel). Die ist ja wirklich ideal dafür!
      Jetzt wünsche ich dir und deinen Lieben ein richtig schönes Wochenende, auch wenn's windig ist.
      Liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Barbara
    9. Januar 2015 at 14:49

    Das sind ja mal gute Nachrichten – endlich! Und wenn du deinen Mann aufpäppeln musst, dann dürfen es auch mal richtige Kalorienbomben sein 😉
    Ich weiß gar nicht, wie lange die schon auf meiner Nachbackliste stehen – ich glaube schon immer. Und nie habe ich es geschafft, sie wirklich zu backen.
    Aber mit deiner Liebeserklärung muss ich dann wohl doch mal ran (als Belohnung für das derzeitige Kürzertreten bei Süßem).

    Wie es sich in den Kommentaren anhört habt ihr Sturm bei Euch im Norden?

    Liebe Grüße, Barbara

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 17:34

      Hallo Barbara,
      ach, bei dir stehen sie auch schon so lange auf der Liste! Ich kann dir nur empfehlen so schnell wie möglich damit anzufangen! Die sind toll … wenn man Butter und karamellisierten Zucker mag … und keine Gewichtsprobleme hat. Ach Quatsch! Ich finde, alles in Maßen, dann ist es kein Problem, oder?
      Ja, bei uns ist mal wieder Sturmflut angesagt! Das ganze Wochenende! Wir wohnen aber ja mehr im Landesinneren, so dass wir keine nassen Füße bekommen werden (außer auf der Straße 😉 ) Aber Hamburg und die Küste wappnen sich schon.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Die Feinschmeckerin
    9. Januar 2015 at 16:59

    Liebe Maren,
    das ist ja ein kleines Hüftgold-Bömbchen ;-). Würde mir aber sicher gut schmecken.
    Und zum Aufpäppeln deines Mannes bestimmt genau das Richtige. Ich freue mich sehr zu lesen, dass er wieder bei dir zu Hause ist.
    Viele liebe Grüsse,
    Heidi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Januar 2015 at 17:36

      Liebe Heidi,

      ja ja, zum Aufpäppeln sind die leckeren Teilchen gut geeignet. Ich werde am Wochenende wohl noch einmal für Nachschub sorgen. Mir macht die Zubereitung total Spaß. Auch beim Backen könnte ich ständig in den Backofen starren, haha !
      Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende
      Maren

    • Antworten
      Johanna
      4. Mai 2020 at 16:50

      Liebe Maren,
      in diesem Moment stehen die Kouign Amann zum abkühlen vor mir, aber natürlich haben meine Schwester und ich schon probiert und sind uns einig dass die Backarbeit ein voller Erfolg war!! Die Kouign Amann schmecken genau so wie diese, die wir in den Bretagne Urlauben in den Patissierien gekauft haben um sie dann am Strand zu verknuspern.
      Die Zubereitung war nicht schwer und hat auch nicht sehr lange gedauert, nur die Backzeit war bei mir viel länger.
      Danke und viele Grüße
      Johanna

      • Antworten
        Maren Lubbe
        4. Mai 2020 at 18:45

        Liebe Johanna,
        Bei mir war es ja auch Frankreich, wo ich mich in die Kouign Amann verliebt habe. Man kann wirklich in einen Rausch geraten und nicht mehr aufhören 😄. Ich freue mich, dass ihr genauso begeistert seid und die Authentizität des Rezept bestätigen könnt. Ich glaube, ich muss mich auch mal wieder daran machen 😉.
        Lieben Dank für dein Feedback!
        Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    9. Januar 2015 at 18:00

    Das sieht ja ober lecker aus. Ich habe früher auch Blätterteig selber gemacht, mit mindestens 4 x tournieren, das fantastisch. Ich gebe zu, dass der Blätterteig mit Margarine da nicht mithalten kann, aber mit dem Zucker zusammen fällt es vielleicht nicht ganz so auf, ich probiere es aus! lg Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Januar 2015 at 14:17

      Liebe Marlies,
      Versuch es ruhig mal! Die sind so lecker! Aber die Butter … Hach, sie würde mir doch fehlen.
      Aber das Knuspern des Zuckers und die Blättrigkeit, die wird dir sicher gefallen.
      Ganz liebe Grüße
      Maren

      • Antworten
        marliesgierls
        10. Januar 2015 at 14:39

        So dachte ich es mir auch, dass der Buttergeschmack fehlt, daran habe ich mich schon etwas gewöhnt, fast schlimmer ist es mit dem Geruch.. LG Marlies

      • Antworten
        Carmen
        12. Juli 2020 at 8:03

        Hallo Maren… Ich liebe Kougin amann und freue mich Ueber dein Rezept. Meinst du ich sollte kleine Törtchen lieber ohne Form auf dem Blech backen, da ich nur eine Muffinform oder eine 26 er Springform habe?

        • Antworten
          Maren Lubbe
          12. Juli 2020 at 10:43

          Liebe Carmen,
          Du kannst ruhig eine Muffinform nehmen. Ich finde das klappt prima. Vielleicht musst du sie dann aber etwas länger backen. Oder du machst halb und halb und schaust, was dir besser gefällt.

          Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Caro
    9. Januar 2015 at 19:16

    Hallo Maren,
    Von diesen Teilchen habe ich schon mal gehört. Jetzt muss ich sie aber mal backen! Bei diesem Wetter hat man ja Zeit dazu.
    Allen ein schönes Wochenende
    Caro

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Januar 2015 at 14:19

      Ja, mach, das Caro! Du wirst begeistert sein, da bin ich ganz sicher! Viel Spaß dabei und ein wunderschönes Wochenende!
      Liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    hoetuspoetus
    10. Januar 2015 at 0:38

    Liebe Maren…
    ich kann dich nur all zu gut verstehen …. Bei den süßen Teilchen bleibt man nicht lange Single 😉 …. DA ist Schockverliebtheit ja regelrecht vorprogrammiert 😀

    Zauberhafte Grüße und ein SÜßES Wochenende 😉
    Katja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Januar 2015 at 14:51

      Hihi, Katja! Da hast du wohl Recht! Tatsächlich bin ich ganz vernarrt in die Teile und würde am liebsten jeden Tag einen vernaschen, aber die Hüften, die Hüften!! 😀
      Ich wünsche dir ein wunderbares Wochenende
      Liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Christin
    10. Januar 2015 at 9:06

    Super lecker diese Zucker-Butter Kombi. Ursprünglich kommen die Kouign Amann, gesprochen Kuni Aman, aus der Bretagne wo ich mich vor vier oder fünf Jahren in sie verliebte 🙂 Selbst hab ich sie noch nicht ausprobiert, da ich einen Bäcker (Boulanger MOF Frederic Lalos) fünf Minuten von mir entfernt habe und der diese verkauft. Tolles Rezept und ich bin mir sicher, dass sich der Aufwand lohnt!
    Sei lieb gegrüsst und ein schönes Wochenende!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Januar 2015 at 14:10

      Ah, Christin! Das ist toll! Endlich weiß ich aus erster Hand, wie die Kouign Amann ausgesprochen werden. Wenn man in der Nähe eines Boulangers wohnt braucht man natürlich nicht unbedingt welche selber backen. Aber hier im hohen Norden … Seufz, da findet man solche Leckereien leider nicht. Habe ich es (durch Deinen Blog) richtig verstanden? Du wohnst zur Zeit in Paris?
      Liebste Grüße Maren

      • Antworten
        Christin
        13. Januar 2015 at 13:05

        Hallo Maren. Ja das ist richtig ich lebe und arbeite in Paris und das seit 2008. Ich hab meine Kochaubildung hier am Le Cordon Bleu Paris gemacht.
        Liebste Grüsse zurück!

  • Antworten
    evazins
    10. Januar 2015 at 10:27

    Wow, die sehen absolut perfekt aus! 🙂 Die stehen auch auf meiner Liste ganz oben. Ist das Rezept das von Curley?
    Probiert habe ich sie leider noch nicht, aber sie können bei den Zutaten ja nur gut schmecken und damit kann man dünne Menschen sicher gut aufpäppeln. 🙂
    Der Sturm heult hier auch um die Häuser. gestern war es allerdings schlimmer, heute Morgen habe ich mich wieder zu laufen getraut…
    Liebste Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Januar 2015 at 14:14

      Hallo Eva,
      Ja, das ist das Rezept von Curley. Ich fand die Anleitung sehr anschaulich und so gab es endlich der Anstoß meine heimliche Liebe zu backen 😉 .
      Uih, und bei dem Sturm bist noch gelaufen? Respekt! Naja, in HH ist es vielleicht auch ein wenig geschützter. Mir ist heute mehr nach Sofa 😉 .
      Ganz liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    10. Januar 2015 at 22:24

    ENDLICH….wie lange haben wir alle auf die Nachricht gewartet, dass Dein Mann wieder zu Hause ist. Ich glaube wir sind alle sehr erleichtert. Und nach all dem, was ihr durchmachen musstet, wünsche ich Euch ganz viel Zweisamkeit und gemütliches Beisammensein.
    Um das leibliche Wohl, muss man sich bei Dir ja keine Sorgen machen. 😉 Denn diese super leckeren kleinen französischen Teilchen, sind einfach zauberhaft, wie alles was in deinem Ofen gebacken wird. 🙂
    Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
    Liebste Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Januar 2015 at 14:46

      Ja, Katrin, ist das nicht schön?! Ich kann es kaum fassen!
      Wir genießen es, endlich wieder zusammen zu sein. Und dass er aufgepäppelt wird, ist doch Ehrensache. Demnächst wird übrigens auch deine Süßkartoffel-Ingwer Suppe wieder gekocht.

      Ich wünsche euch auch ein ganz schönes Wochenende
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    mehlstaub&ofenduft
    11. Januar 2015 at 1:52

    Liebe Malu,
    Deine Kouing Amann sehen wirklich köstlich aus! Ich teile ja ebenfalls diese süße, karamellig, buttrige Liebe seit einem Urlaub in der Bretagne. Und weil es soooo gut ist, ist es auch eines meiner Standardgebäcke.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
    Liebste Grüße,
    Susanna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Januar 2015 at 14:47

      Liebe Susanna,
      hach, dann sind wir ja schon zwei, die diesen leckeren Teilchen verfallen sind. ich weiß auch nicht, wie es die Franzosen immer wieder hinkriegen solch leckere Kreationen zu backen.

      Jetzt wünsche ich dir noch einen schönen restlichen Sonntag.
      Alles Liebe
      Maren

  • Antworten
    Laura
    11. Januar 2015 at 9:55

    Ach, das sieht so lecker aus. Und auch so herzlich fotografiert. 🙂 Ich schau mich gleich mal weiter um!

  • Antworten
    Krisi
    11. Januar 2015 at 19:56

    Wow, die sehen ja super aus. Ich kenne diese Butterkuchen gar nicht, wieder was neues gelernt;)
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Januar 2015 at 20:07

      Das ist doch das Schöne am Bloggen – man lernt und lehrt zugleich 🙂

  • Antworten
    Sacherliebe
    12. Januar 2015 at 12:11

    Oh, das sieht so gut aus. Durch einen Zufall fand ich mich auf Deinem BLOG wieder und war sofort abhängig. Die Rezepte sind super beschrieben und man will sofort in die Küche eilen ;))
    Liebe Grüße
    Karin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Januar 2015 at 20:06

      Wie ich gesehen habe, bist du tatsächlich gleich in die Küche gehuscht, Karin 🙂 . Hat es denn geklappt?

  • Antworten
    Sacherliebe
    12. Januar 2015 at 12:42

    HILFE !! Ich muss nachher nochmal weg. Ist der Teig nach dem Falten auch länger als 1 Std. in der Kühlung aufzubewahren? Oder was würdest Du vorschlagen? Ich habe schon angefangen, der Teigling ruht die 1. Stunde im Kühlschrank.
    Liebe Grüße und auf Antwort hoffend
    Karin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Januar 2015 at 12:46

      Liebe Karin, das dürfte kein Problem sein! Wenn du sehr lange unterwegs wärst, könntest du sie einfrieren. Aber ich denke, dass das nicht nötig ist.
      Lieben Gruß

  • Antworten
    Schmakatzen
    13. Januar 2015 at 8:01

    Liebe Maren, deine fantastischen bretonischen Kouign sehe ich ja jetzt erst. Richtig toll sind die geworden und das bisschen Hüftgold vergesse ich jetzt einfach mal oder schiebe es an die Seite oder wohin auch sonst immer. 🙂

    Ich habe sie bisher (leider) nur in Frankreich probieren können. Dank deiner super Anleitung werde ich sie jetzt einfach selbst mal ausprobieren. Schon lange wollte ich mich sowieso endlich mal wieder mit dem Thema Croissant & Blätterteig befassen. Dein Rezept nehme ich gleich mal mit und es gibt jetzt den Ausschlag! 🙂

    Herzliche Grüße und alles Liebe, Monika

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. Januar 2015 at 21:23

      Liebe Monika,
      das mit den Croissants & Co. ging mir genauso. Jetzt hatte ich neulich endlich mal einen Vormittag Zeit in aller Ruhe den Teig vorzubereiten. Und es war gar nicht schwer! Inzwischen habe ich die Teile schon dreimal gebacken! Immer völlig problemlos und egal in welcher Form – total lecker!

      Ganz liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Sandra
    13. Januar 2015 at 11:42

    Wow … du hast aber leckere Rezepte auf deinem Blog! Werde noch ein wenig weiter stöbern!
    LG Sandra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. Januar 2015 at 21:21

      Gerne, Sandra! Du bist herzlich eingeladen zum Stöbern 🙂 !

  • Antworten
    ninive
    13. Januar 2015 at 15:22

    mein Versuch míßlang gründlich…. daher beglückwünsche (und beneide) ich dich ganz herzlich! Und werd, früher oder später, einen neuen Versuch wagen… deine Anletung liest sich jedenfalls praktikabel.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. Januar 2015 at 21:20

      Oh, wie schade! Hab’s gelesen … hm, seltsam! Also ich habe diese Kouign amann jetzt schon dreimal gebacken und es klappte immer tadellos. Ich kann das Rezept von Curley also nur empfehlen.
      So lange isst du halt dein leckeres Kartoffel Pü 😉
      Liebe Grüße
      Maren

      • Antworten
        ninive
        13. Januar 2015 at 21:23

        ich denke ich weiß zumindest was ich beim nächsten Versuch ändern werde- und einen nächsten Versuch wird auf alle Fälle geben. Das Kartoffelpüree geht einfacher!

        • Antworten
          Maren Lubbe
          13. Januar 2015 at 21:24

          Haha, das glaube ich! 😀
          Es ist aber nicht so lecker knusprig 😉 😉

          • ninive
            13. Januar 2015 at 21:25

            nee, anders- und auf jeden Fall mindestens so lohnenswert.

          • Maren Lubbe
            13. Januar 2015 at 21:30

            Davon bin ich überzeugt 😉

  • Antworten
    Ute
    13. Januar 2015 at 19:43

    Liebe Maren,

    die Teilchen sehen echt super auf, ich hab das Rezept gleich ausgedruckt und will es am Wochenende nachbacken. Bis jetzt war ich dieses Jahr so uninspiriert, aber jetzt…
    Ich mag übrigen s auch so sehr die kleinen Törtchen und habe bei dir schon einiges gesehen, da muss ich auf jeden Fall öfter vorbeischauen und dich natürlich in meinem Blogroll mit aufnehmen.

    Liebe Grüße

    Ute
    von appetit-auf.blogspot.de

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. Januar 2015 at 21:14

      Hallo, liebe Ute,
      das freut mich aber 😀 !
      Da habe ich doch auch schnell mal zu dir rübergeschaut und entdeckt, dass du ja auch so viele tolle Törtchen und Co auf deinem Blog hast <3 . Da sind wir uns ja einig, was 😉 ?

      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Sacherliebe
    13. Januar 2015 at 22:21

    Liebe Maren,
    Jaaaa, ich hab’s geschafft!!!! Sie sind perfekt, grandios und soooo lecker.
    Wir haben ein neues Lieblingsgebäck !!!!!!
    Liebe Grüße und DANKE
    Karin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. Januar 2015 at 22:23

      Ooh wie schööön!! Das freut mich aber. Danke für die Rückmeldung <3

  • Antworten
    zorra
    16. Januar 2015 at 13:23

    Boah, ich habe mich auch sofort verliebt. 😉 Bitte ein Stück zu mir, oder auch zwei!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. Januar 2015 at 17:24

      Aber gerne, Zorra! Ich muss dich aber warnen, die Leckerbissen machen abhängig 😉 !

  • Antworten
    Katja
    16. Januar 2015 at 18:54

    Die sehen ja wirklich aus wie aus einer französischen Konditorei, super gelungen! Schöner Blog, hab ihn eben gefunden!
    LG
    Katja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. Januar 2015 at 22:17

      … und dabei gar nicht schwer selbst zu machen!
      Wie schön, dass du hierher gefunden hast, Katja! Sei herzlich willkommen <3

  • Antworten
    Ute Schubert
    18. Januar 2015 at 21:33

    Hallo Maren,

    wie „versprochen“ hab ich den Butterkuchen gebacken, ist super geworden und hat echt lecker geschmeckt. vielen Dank für das Rezept!

    Liebe Grüße

    Ute
    appetit-auf.blogspot.de

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. Januar 2015 at 21:47

      Das freut mich, Ute! Danke für die Rückmeldung <3 !
      Ich wünsche dir eine gute Woche.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Schokohimmel
    20. Januar 2015 at 11:56

    Uuui, das sieht so saftig aus!! Und toll, dass dein Mann wieder Zuhause ist. Ich freue mich sehr für Euch. Dann päppel‘ ihn mal auf!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:41

      Danke, liebe Ju!
      Das Team der Rehaklinik und ich geben uns größte Mühe ihn wieder topfit zu bekommen.
      LG Maren

  • Antworten
    ClaudiaBo
    23. Januar 2015 at 7:48

    Liebe Maren,
    Diese Teilchen schmecken ja unglaublich gut😊! Sie wurden gestern nachgebacken, ganz sicher nicht zum letzten Mal. Herlichen Dank für die vielen tollen Rezepte auf deinem Blog, die mich immer wieder zum Backen inspirieren.
    Herzliche Grüsse und gute Besserung für deinen Mann
    Claudia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. Januar 2015 at 7:50

      Ach, das ist aber nett, Claudia! Vielen Dank für deine lieben Worte und Wünsche. Das motiviert!

  • Antworten
    Julia
    4. Februar 2015 at 9:39

    Liebe Katrin!
    Sehr lecker – danke für das Rezept. Ich klicke mich noch ein wenig durch deinen schönen Blog. Viele Grüße Julia
    http://www.habe-ich-selbstgemacht.de

  • Antworten
    Denis
    26. Mai 2015 at 20:35

    Nun habe ich die Teilchen endlich nachgebacken. Unverschämt lecker sind die! Ich vermute, dass sie warm am besten schmecken, aber genau weiß ich es nicht: Sie hatten keine Chance um kalt zu werden, da waren schon alle verputzt…

    • Antworten
      Maren Lubbe
      26. Mai 2015 at 22:05

      Haha, das kommt mir wirklich bekannt vor, Denis! Die Teile schmecken einfach sensationell!

  • Antworten
    Markus Bracker
    12. September 2017 at 15:23

    Hallo Maren,
    ein tolles Rezept. Ich war bester Hoffnung, doch dann musste ich feststellen, dass sich die fertigen Kouigns nicht aus den Formen lösten, trotz Antihaft-Beschichtung. Im Innern waren sie noch nicht gar. Das was ich rausgekratzt hatte schmeckte sehr lecker.
    Kannst Du Dir das erklären?
    Ich habe alles gemacht, wie beschrieben. Als die Kouigns nach 25 Minuten noch recht blass waren, haben ich die Temperatur auf 200 Grad erhöht.
    Muss ich sie direkt stürzen, wenn ich sie aus dem Ofen nehme?
    Ich lasse mich keinesfalls entmutigen, Übung macht den Meister.

    Liebe Grüße,

    Markus

    PS Kann ich Dir auch Fotos hochladen?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. September 2017 at 23:38

      Lieber Markus,
      Erstmal finde ich es super, dass du dich nicht entmutigen lässt. Das mache ich auch nie 😉. Nur so bekommt man Erfahrung.
      Dass deine Kouign amann sich nicht lösen verstehe ich auch nicht so recht. Ich habe sie damals, und tue es heute noch, in Tarteletteringen gebacken. Da hat man das Problem weniger. Mir ist auch schon aufgefallen, dass sie in Muffinformen länger brauchen. Da sie stark karamellisieren könnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich einfacher ist, sie entweder heiß zu stürzen (Vorsicht superheißes Karamell!) oder sie soweit abkühlen zu lassen, bevor man sie aus der Form löst, bis das Karamell fest geworden ist. Man kann sie auch problemlos noch etwas ohne Form auf Backpapier oder – Folie weiterbacken. Ich kann es nur immer wieder betonen, die Zeiten sind Richtwerte! Jeder Backofen ist anders. Jedes Backwerk unterscheidet sich immer ein kleines bisschen. Auch bei mir! Also keine Hemmungen haben, so wie du es ja auch getan hast, und einfach länger oder heißer backen und Erfahrungen mit dem eigenen Herd sammeln.
      Ich drück die Daumen! Die kleinen Dinger machen wirklich süchtig! Ich darf sie gar nicht so oft machen, sonst würde ich kugelrund werden 😄!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Gisela
    6. Juni 2019 at 12:59

    Liebe Maren, durch Zufall bin ich auf dieses tollen Rezept gestossen,toll! Habe mich bisher noch nie an eine Art Blätterteig getraut,aber mit deiner Anleitung klappte es hervorragend. Und lecker waren die Teilchen dann auch noch!
    Gleich was anderes aus dem Teig versucht,nämlich ohne Zucker und dann minicroissants draus gemacht,mit etwas verquirltem Ei (Prise Zucker und Salz dran)bestrichen,einfach perfekte Croissants.
    Danke für dein Rezept
    Liebe Grüße Gisela

    • Antworten
      Maren Lubbe
      6. Juni 2019 at 14:29

      Liebe Gisela,
      deine Nachricht freut mich wirklich sehr! Auch für mich war dieser Teig ein Experiment damals und ich muss sagen, dass wir ebenfalls restlos begeistert von dem köstlichen Gebäck sind. Mein Mann konnte gar nicht aufhören 😀 ! Wie schön, dass es dir genauso ging. Das mit den Minicroissants ist ja auch eine tolle Idee. Aus dem Teig kann man ja auch wirklich verschiedene Köstlichkeiten zaubern.

      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Renate
    15. August 2019 at 11:31

    Müssen die Teilchen nach dem Formen nicht mehr gehen? Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar.
    LG

    • Antworten
      Maren Lubbe
      15. August 2019 at 14:34

      Hallo Renate, ich habe die Kouign amann gleich gebacken.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Andreas Tank
    8. April 2020 at 20:01

    Moin moin,
    vielen Dank für dieses Rezept und für diese übersichtliche, informative Seite. Auf der Suche nach Bortrezepten bin ich hier gelandet und bei den bretonischen Teilchen hängen geblieben. Eigentlich ist das Kuchen backen Sache und Hobby meiner Frau aber mit den Butterküchlein habe ich sie überrascht….;-)
    Alle Mädels in unserer Familie sind süchtig danach geworden und mittlerweile mache ich immer gleich 24 Stck., 12 zum gleich backen und 12 werden eingefroren.
    Allerdings mische ich noch 5 gr. Salz unter den Zucker. Hab`das irgendwo gelesen, ausprobiert und es wurde für gut befunden.
    Mit lieben Grüßen, Andreas

    • Antworten
      Maren Lubbe
      8. April 2020 at 22:04

      Moin Andreas,
      Jetzt bin ich aber platt! 24 Stück?!? Wie groß ist deine Familie? 😅 Oder bist du Bäcker/ Konditor? Wie auch immer, ich kann eure Begeisterung absolut nachvollziehen, weil ich diesen Kuchen genauso sehr liebe. Und auch ich nehme gern mehr Salz. Die Kombi süß/salzig ist einfach umwerfend lecker.
      Danke für deine nette Rückmeldung.
      Herzliche Grüße Maren

      • Antworten
        Andreas Tank
        12. April 2020 at 12:38

        Hallo Maren,
        nein, ich bin kein Bäcker, ich bin Tischler…..;-)
        Wir sind immerhin zu dritt, das macht zwei Stck. am Samstag zum Kaffee und zwei Stck. am Sonntag, pro Person…..:-D
        Liebe Grüße

        • Antworten
          Maren Lubbe
          12. April 2020 at 13:20

          Ah okay, ja dann ist es verständlich! 😄 Frohe Ostern euch! 🌷

  • Antworten
    Oliver
    23. November 2020 at 12:40

    Hallo Maren,
    danke für die Inspiration! Ich habe das Rezept gestern ausprobiert und die Teilchen haben auch super geschmeckt. Allerdings hatte ich bei der Zubereitung Probleme mit dem Teig. Irgendwann im Prozess des Fastens und wieder ausrollen hat es bei mir die Butter nach aussen durchgedrückt und damit den Teig aussen klebrig gemacht und schwieriger zum ausrollen. Gibt es hier noch einen Trick, bzw. auf was muss man achten, damit das nicht passiert?
    Danke,
    Oliver

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. November 2020 at 17:46

      Hallo Oliver,
      Ja, das passiert wirklich leicht. Man darf nicht zu dünn ausrollen und muss wirklich aufpassen, dass das Ganze nicht zu warm wird. Neulich hatte ich Süßrahmbutter und die war viel weicher als Sauerrahmbutter. Da habe ich mir auch keinen Gefallen getan. 😅 Ich rate dir mal bei YouTube ein paar Tutorials anzuschauen. Da kann man sich gut etwas anschauen.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Gisela Dirian
    2. März 2021 at 18:41

    Hab mich getraut, diesen Butterkuchen zu backen. Und er ist mir tatsächlich gelungen. Er schmeckt wirklich zum reinbeißen gut. Zwar etwas aufwändig, aber es lohnt sich.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. März 2021 at 20:38

      Das freut mich, liebe Gisela! ☺️ Ja, ein bisschen Arbeit ist schon zu tun, dafür wird man aber anschließend mit großem Genuss belohnt.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Ursula Fritz
    28. Mai 2022 at 18:51

    Hallo Maren, also diese Teile sind der Knaller so wie die Bretagne ❤️danke für s Rezept lg aus dem Saarland

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. Mai 2022 at 22:09

      Hallo Uschi,
      bin ganz deiner Meinung 😀 !!

      Liebe Grüße zurück!

  • Antworten
    Birgit
    7. Januar 2023 at 15:09

    Hallo!
    Vielen Dank für das tolle Rezept!
    Ich habe es inzwischen schon etliche Male nachgemacht und dabei das Informbringen der Butter perfektioniert.
    Ich zeichne mir ein 15 × 20 großes Rechteck auf das Backpapier und schneide dann die 225 g Butter in zwölf gleich dicke Scheiben. Diese Schreiben lege ich dann einfach in das vorgezeichnete Rechteck und verbinde sie ein bisschen miteinander. So erhalte ich in Nullkommanichts meinen Butter Block und erspare mir das Ausrollen zwischen den beiden Backpapieren. 😅
    Als Variante mache ich manchmal auf die Hälfte der Teigstücke leicht angedünstete Apfelstückchen, auf die ich dann den Teig nach innen klappe. So erhält man einen köstlichen Apfel-Butterkuchen.
    Viele Grüße 🤗

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