Cheesecake/ Dessert/ Törtchen

Cheesecake Törtchen mit exotischen Früchten auf Sablés Bretons

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Es geht auch in dieser Woche französisch weiter. Genau genommen  abermals bretonisch (zumindest die untere Hälfte der Törtchen 😉 ) . Nach den Kouign amann, einer Spezialität aus der Bretagne, folgen nun Sablés bretons bzw. Palets bretons. Das ist eine Art Shortbread mit viel Butter, das sich als süchtigmachend herausstellte 😉 .  Das Rezept stammt von Philippe Conticini, in dessen Kouign amann ich mich in der Patisserie des Rêves unsterblich verliebt habe und der immer ein Garant für vortrefflichen Geschmack ist.

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Das Rezept für den Cheesecake übernahm ich von einem weiteren französischen Patissier, nämlich Christophe Michalak. Zusammen ergibt sich das, was ich von einer genialen Törtchenkomposition erwarte: Knuspriger Boden, sahniger Cheesecake und frische Früchte.

Mango Cheesecake Törtchen 

nach Christophe Michalak u. Philippe Conticini

 

Und so wird’s gemacht:

Rezept ergibt ca. 6 Törtchen (ø 7 cm)

  • 400 g Frischkäse
  • 30 g Creme fraiche
  • 1,5 Blatt Gelatine
  • 10 g Mehl 405
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 120 g Zucker
  • 75 ml Maracujasaft (möglichst frisch)

Backofen auf ca. 85 Grad aufheizen. Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Danach den Maracujasaft in einem kleinen Topf erhitzen und die eingeweichte Gelatine darin auflösen. In einer Schüssel den Frischkäse und die Creme fraiche verrühren.  Ein bis zwei Esslöffel davon in den warmen Maracujasaft rühren. Diese Mischung dann zur Frischkäsecreme geben und glattrühren. Cheesecaketörtchen_b4372 Anschließend den Zucker, die Eier und das Mehl hinzufügen und alles mit dem Schneebesen verrühren. Dabei nicht zu lange rühren. Cheesecaketörtchen_b4374 Die Mischung in die Silikonformen (ø 7 cm) verteilen und bei 85 Grad ca. 40 Minuten backen bzw. stocken lassen. Abkühlen lassen und in der Form bis zur Verwendung einfrieren. Lasst euch nicht vom Foto irritieren! Ich habe nur vier Törtchen zubereitet. Das Rezept ist aber, wie angegeben für 6 Törtchen berechnet!

Ich habe die Silkonform gewählt, die ihr schon von den Zitronen-Erdbeertörtchen kennt, da ich sie wegen der Vertiefung praktisch finde. Ihr könnt aber stattdessen auch ohne weiteres Silikonmuffinformen verwenden und später die Fruchtmischung obendrauf geben. So ist sogar das Original und das sieht sehr hübsch aus. Ich denke, da Muffinformen etwas kleiner sind, werden es dann ein paar mehr Törtchen 😉 .

Sablés bretons   (Philippe Conticini)

  • 62 g Mehl
  • 85 g sehr weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 1 Eigelb
  • 40 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz

Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier oder einer Silikonmatte auslegen und 6 Tarteletteringe darauf verteilen.

Puderzucker und Mandeln mit der weichen Butter glattrühren. Ich habe dafür die Butter leicht geschmolzen.Cheesecaketörtchen_b4317 Cheesecaketörtchen_b4318Danach das Eigelb, das Mehl und das Salz unterrühren. Diesen weichen Teig habe ich in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle gefüllt und auf sechs Tarteletteringe (ø 8 cm) verteilt. Cheesecaketörtchen_b4319  Dabei den Teig wie eine Schnecke spritzen. Natürlich könnt ihr den Teig auch mit einem Löffel verteilen, aber mit der Spritztüte geht’s leichter.  Das Blech mit den Tarteletteringen in Ofen schieben und ca. 15 Minuten backen. Die Sablés sollten schön goldbraun knusprig sein.

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Wenn ihr keine Tarteletteringe besitzt ist es sicher auch möglich Dessertringe zu nehmen oder den Teig ‚einfach so‘ auf das Blech zu spritzen . Da der Teig aber etwas auseinandergeht solltet ihr das bei der Größe berücksichtigen, bzw. die Sablés hinterher noch heiß ausstechen.

Fertigstellung:

  • 2 kleine oder 1 große reife Mango
  • 2 Maracujas
  • Puderzucker nach Geschmack
  • Limettenzesten

Die gefrorenen Cheesecaketörtchen aus der Silikonform befreien und je eines mittig auf einen Sablé breton setzen. Die Törtchen müssen nun langsam auftauen. Je nachdem wie viel Zeit ihr habt, bei Zimmer- oder Kühlschranktemperatur. Währenddessen die Mango schälen, in kleine Würfelchen schneiden und ggf. mit etwas Puderzucker bestäuben. Wenn ihr die leckeren, essreifen Mangos kauft, wird dies nicht nötig sein. Die Maracujas halbieren und das Fruchtfleisch mit dem Löffel herausschaben. Das Fruchtfleisch etwas verrühren, damit der Saft austritt. Diesen über die Mangowürfel geben und alles vermengen. Cheesecaketörtchen_b4331 Cheesecaketörtchen_b4327Kurz vor dem Servieren den Fruchtsalat auf die Cheesecaketörtchen verteilen und mit einigen Limettenzesten dekorieren.

Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer speicher- und druckbare PDF-Datei: Mango Cheesecake Törtchen

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Auch diese Törtchen lassen sich prima vorbereiten. Ich weise immer darauf hin, weil ich finde, dass wenn man Gäste bekocht, meist nicht viel Zeit für aufwändige Desserts ist. Da ein Dessert aber erfahrungsgemäß das ist, was den größten Eindruck bei einem Menü hinterlässt, möchte man doch auch etwas Feines servieren, oder ? 😉 .

Deshalb hier der ‚Schlachtplan‘: Ein paar Tage zuvor Salblés Bretons backen und in einer Keksdose aufbewahren, Cheesecake in der Silikonform einfrieren. Einige Stunden vorm Servieren Obstsalat zubereiten und kurz vorher die Törtchen ‚zusammensetzen‘. Übrigens, die Törtchen passen auch tadellos auf den Kaffeetisch!

Cheesecaketörtchen_

Nebenbei: die Sablés bretons sind auch für sich schon ein Genuss! Die erste Partie, die ich gebacken hatte, war mir etwas zu dick geraten und so ‚mussten‘ wir sie ja nach und nach solo aufknuspern … war keine schwierige Aufgabe … 😀 !

So, ihr Lieben, wie ihr seht bin ich ein wenig aus dem Zeitplan geraten. Das liegt daran, dass mein Schatz und ich ein bisschen Erholung nötig haben und diese Zeit zusammen genießen. Ich habe aber auch noch ein paar tolle neue Backbücher auf dem Nachttisch liegen, die voller Rezepte stecken, die mich vor neue Herausforderungen stellen. Ihr dürft gespannt sein 😉 .

Habt es schön!

Eure Maren ♥♥♥

 

 

 

 

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33 Kommentare

  • Antworten
    Die Feinschmeckerin
    21. Januar 2015 at 9:53

    Liebe Maren,
    das Törtchen hört sich fantastisch an. Von allem was dabei: knusprig, cremig und fruchtig. Und es kommt dazu noch chic daher ;-).
    Ganz liebe Grüsse,
    Heidi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:38

      Danke, liebe Heidi,
      Diese Törtchen sind wirklich ein Genuss und ein tolles, feines Dessert, wenn man Gäste verwöhnen möchte.
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    frauknusper
    21. Januar 2015 at 10:15

    Oh Maren, die sind wirklich wundervoll und genau nach meinem Geschmack. Alex hat mir ja zum Geburtstag auch einen Cheesecake gemacht, mit Maracuja und Zitrone. Am Wochenende als seine Eltern zu Gast waren, habe ich so einen gleich nochmal gemacht, nur wollte er das Rezept nicht rausrücken und deshalb musste es Freischnauze gehen. 😀 Da wären mir Deine Törtchen sehr gelegen gekommen, einfach himmlisch, auch der Knusperboden. 🙂
    Genieß die Zeit mit Deinem Liebsten.

    Liebe Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:37

      Waas?! Er rückt das Rezept nicht raus?! Das ist ja allerhand! 😀
      Na, aber du bist ja professionell genug, davon nicht abhängig zu sein 😉 .
      Wir genießen die schöne Zeit in deiner Heimat. Für mich ist sie nun bald um, aber sie war wirklich wichtig nach den letzten Monaten.
      Ganz liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    evazins
    21. Januar 2015 at 10:54

    Die Törtchen klingen himmlisch und sehen natürlich auch so aus! 🙂 Ich bin schon sehr gespannt auf deine neuen Backbücher. Habe gerade auch den neuen Felder da, aber der gefällt mir gar nicht (zumal er wieder voller Ungereimtheiten steckt). Ich wünsch euch weiterhin gute Erholung.
    Liebste Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:34

      Hallo liebe Eva,
      Den neuen Felder? Welches Buch meinst du genau?
      Das mit den Ungereimtheiten musst du sportlich sehen 😉 – er möchte nur deine und Herrn H’s Professionalität und Rechnenkunst prüfen 😀 ! Nein, im Ernst, das ist natürlich wirklich nicht in Ordnung. Ungeübte können damit wirklich frustriert werden und unsereins stolpert auch noch mal gerne darüber, aber wir sind ja schon im Vorfeld misstrauisch.
      Eines meiner neuen Bücher hat mich auch schon vor Herausforderungen dieser Art gestellt. Na, mal sehen wie es mit dem zweiten Rezept daraus geht.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    ichmussbacken
    21. Januar 2015 at 11:09

    So eines hätte ich jetzt wirklich gerne, und nicht nur deswegen, weil ich noch nie Maracuja gegessen habe! Du schaffst bei mir wirklich mit jedem deiner Posts einen will-sofort-haben-Effekt. Vielleicht sollte ich meinen Blog aufgeben und nur mehr deine Rezepte nachbacken 😉 ?
    Liebe Grüße, Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. Januar 2015 at 13:08

      Um Himmels Willen „Nein“ ! Natürlich gibst du deinen schönen Blog nicht auf! Aber Nachbacken darfst du natürlich trotzdem 😉 ! Ich freue mich immer darüber!
      Danke für deinen lieben Kommentar, Eva <3

      • Antworten
        ichmussbacken
        21. Januar 2015 at 13:26

        Ich mach eh weiter, keine Sorge, aber die Nachbackliste aus deinem Blog wird immer länger! Die Meringue, z.B., die wollte ich schon ewig machen. Und der Kuchen mit dem Krokant außen, der geht mir auch nicht aus dem Kopf. Dazu noch meine eigenen Vorhaben, und ich bräuchte ein paar Wochen „Urlaub in der Küche“, um das alles zu produzieren! Und danach 6 Monate Fasten (mindestens) ;-)!

  • Antworten
    lixiepott
    21. Januar 2015 at 14:42

    Liebe Maren,
    Du weißt ja wie verrückt ich nach Cheesecake bin. Mhhhhhhh und das seht so lecker aus auf Deinen Fotos! In der Form hab ich es nocg nicht probiert, aber das sollte ich ganz schnell ändern. Und Du hast Recht, das Rezept lässt sich wunderbar vorbereiten. Klasse! Dann geniesst die Küchlein und ein wenig Entspannung zwischendurch. Ganz liebe Grüße, Indra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:29

      Liebste Indra,
      Ich habe bis dahin auch nie daran gedacht Cheesecake einzufrieren. Aber wozu gibt es tolle französische Patissiers, wenn man nicht von Ihnen lernen könnte.
      Auch die Silikonform kann man wirklich gut durch eine andere ersetzen und z. b. die Früchte drumherum dekorieren.
      Das mit der Entspannung klappt diese Woche wirklich so gut, dass ich schon einen Termin vertüdelt habe, tz tz tz! 😀
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    21. Januar 2015 at 14:43

    Das kann nur gut schmecken, Maren. So herrlich wie das wieder aussieht, einige Details habe ich mir notiert, denn Cheese-Cake geht immer. Schöne Erholung für Euch, lg MArlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:26

      Liebe Marlies,
      Also das Ummodeln in eine Vegane Variante müsste ich wirklich dir überlassen. Da bin ich zu unerfahren. Wenn du das aber hinbekommst, kann ich dir wirklich einen Genuss Versprechen.
      Hab noch einen schönen Tag!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Schmakatzen
    21. Januar 2015 at 18:25

    Hach, das ist wieder ein sehr feines Rezept, liebe Maren!

    Toll finde ich auch, dass man die Cheesecake Komponente einfrieren kann, bzw. ja vor der Fertigstellung der Törtchen sogar sollte. Das ist ideal für mich, denn mein Mann mag derartiges ja leider nicht.

    Der Übergang von cremig zu fruchtig und knusprig für eine perfekte Dessert-Trilogie ist dir hiermit ja mindestens auch genauso perfekt gelungen. 🙂

    Ich wünsche euch eine schöne, erholsame Zeit! Alles Liebe, Monika

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. Januar 2015 at 8:24

      Hallo, liebe Monika!
      Dein Mann mag kein Cheesecake? Seufz! Da können wir uns wohl zusammentun … meiner mag nur ‚trockenen‘ Kuchen 😀 ! Manchmal frag ich mich wirklich, warum gerade ich ausgerechnet einen Backblog habe.
      Diese Törtchen sind auf jeden Fall aber etwas für UNSEREN Geschmack. Die Form kann man ja bestimmen und selbst die Früchte wären austauschbar. Nur die Sablés und der Cheesecake sind unersetzlich lecker.
      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ganz liebe Grüße
      Maren

      • Antworten
        Schmakatzen
        23. Januar 2015 at 20:04

        Nein, den mag er u.a. auch nicht. Leider, leider…

        Meine heutige Frage an ihn: Was soll ich denn für das WE backen? Antwort: Hm…Streuselkuchen oder vielleicht mal wieder Waffeln. Was bleibt mir da schon übrig, als mit den Augen zu rollen und drüber zu schmunzeln? 🙂

        Aber Not macht erfinderisch und wie du schon ganz richtig sagst. Wenn ich die Komponenten auseinanderziehe und den Cheesecake (für ihn!) durch etwas anderes ersetze oder ganz wegfallen lasse. Die Sablés mag er garantiert und so einen feinen Obstsalat liebt er auch. 🙂

  • Antworten
    Rebecca Alexandra
    21. Januar 2015 at 19:35

    wow! sieht hammer aus 🙂

  • Antworten
    Barbara
    22. Januar 2015 at 9:36

    Hallo Maren, ich kann mich den Leidensgenossen, die einen Mann mit Cheesecakeallergie haben, auch anschließen. Das ist ihm zu cremig 🙂 Obwohl ich selber ja finde, es kann nie cremig genug sein. Er ist eher der Typ für althergebrachten, „standfesten“ Käsekuchen.
    Aber mir würden deine kleinen Teilchen sehr gut schmecken (und ganz nebenbei bin ich schon auf deine neuen Backbücher gespannt).

    liebe Grüße,
    Barbara

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Januar 2015 at 16:46

      Hihi, das ist ja komisch, Barbara! Liegt das am Testosteron 😀 ?

  • Antworten
    Michael
    22. Januar 2015 at 17:29

    Ui. Sehen recht edel aus. Ich steh total auf Mangos..

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Januar 2015 at 16:45

      Na, dann ist das doch was für dich! Ran an den Schneebesen! 😀

  • Antworten
    Delicious dishes around my kitchen
    22. Januar 2015 at 19:36

    Liebe Maren, ich liebe die Kombination Maracuja und Mango, das Törtchen sieht grandios aus und schmeckt bestimmt genauso! 😉 Genieße die Zeit mit Deinem Schatz! Liebe Grüße Simone

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Januar 2015 at 16:44

      Habe die Zeit sehr genossen und mich gut erholt, Simone! Danke für die lieben Wünsche!

  • Antworten
    AnDi
    22. Januar 2015 at 19:55

    Hmmmm…. lecker! Alles andere ist schon gesagt und wir können uns dem auch nur anschließen! 🙂

  • Antworten
    Sandra Gu
    23. Januar 2015 at 7:32

    Damit hast Du mich gerade sowas von …
    Bin gerade auf einem kleinen Maracuja-Trip. Noch landen sie einfach nur im wöchentlichen Obstsalat, aber diese Cheesecake-Törtchen – ein Traum!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Januar 2015 at 16:43

      Liebe Sandra,
      Maracujas haben es mir auch besonders angetan. Aber findest du es nicht auch so mühsam, das Fruchtfleisch durchs Sieb zu streichen? Inzwischen habe ich mir deshalb 1 kg (!) TK Maracujapüree zugelegt. Das ist genial, sag ich dir!
      Liebe Grüße!

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    23. Januar 2015 at 16:01

    Liebste Maren,
    endlich komme ich mal dazu, deine leckeren Törtchen zu bewundern. Und nach dieser sehr stressigen Woche, sind diese Cheescake-Törtchen mein absolutes Highlight! Das ich Cheescake sehr mag, ist ja kein Geheimnis mehr aber deine kleinen Törtchen haben es mir echt angetan. Ich muss mir da wirklich mal einen Vorrat im Gefierschrank anlegen. Denn egal ob für spontanen Besuch oder den kleinen Appetit am Nachmittag, sind sie einfach perfekt!
    Du machst es genau richtig, dass Du erst mal die Zeit mit Deinem Mann genießt. Denn schließlich wart Ihr lang genug getrennt.
    Ich wünsche Euch ein ganz tolles Wochenende
    Liebste Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Januar 2015 at 16:41

      Endlich komme ich mal dazu, dir für deinen lieben Kommentar zu danken, Katrin <3 !
      Du hast beruflich viel um die Ohren, was? Da helfen in der Tat nur Leckereien aus dem Backofen oder, wie in diesem Fall, aus dem Tiefkühlschrank 😉 .
      Die Rehazeit war wirklich sehr erholsam und über alle Maßen nötig.
      Ich wünsche dir nicht so viel Stress und noch eine schöne Woche
      Liebste Grüße
      Maren

  • Antworten
    lieberlecker
    27. Januar 2015 at 20:12

    Dein „Schlachtplan“ gefällt mir und das Resultat erst! Mmmmhhh 🙂
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

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