Torte

Himbeer-Lychee-Rosen Torte „Ispahan“

Der Beitrag enthält Werbung – Auch die Welt des Backens ist Trends und Modeerscheinungen unterworfen. Von Muffins, über Cupcakes, zu Cake Pops, Whoopies und Macarons gibt es immer wieder etwas, was den Ehrgeiz und die Begeisterung der HobbybäckerInnen entfacht.

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Der neue Trend heißt

Mirror Glaze

Wenn ich zur Zeit durch meine Instagram oder Pinterest Feeds scrolle, begegnen mir immer häufiger Torten und Törtchen mit überirdisch glänzendem Überzug.  Ich kannte die Schönheit der glänzenden Törtchen ja bereits aus Pariser Pâtisserien. Ich habe hier KLICK bereits davon berichtet, dass meine Tochter und ich davon so fasziniert waren, dass ich damals bereits meine erste Torte mit Spiegelglasur hergestellt habe. Es folgten noch einige weitere, die ihr euch, wenn ihr das Wort ‚Mirror Glaze‘ in die Suchleiste eingebt, anschauen könnt. Heute nun habe ich aber noch ein anderes Rezept ausprobiert. Eines, dass ich auf einem französischen You Tube Kanal gefunden habe und für ein Rezept verwendet habe, das mir schon lange im Kopf herumschwirrte.

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Schon ewig wollte ich Pierre Hermés berühmte Aromenkombination Himbeere – Lychee – Rose ausprobieren. Ispahan hat er sie genannt, ursprünglich eine Macarontorte, die er seinerzeit angeblich zu Ehren der Schah-Witwe Farah Pahlavi ersann.

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Ich wollte jedoch keine Macarontorte backen (obwohl ich die auch noch auf meiner Backliste habe 😉 ), sondern es sollte eine Torte mit Mirror Glaze werden. Also habe ich lange hin und her überlegt, welche Cremes und welcher Boden. Ich war riesig gespannt darauf, ob mein Plan aufgehen würde und natürlich wie mir die Kombi Lychee und Rose zu den Himbeeren gefallen würde.

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Das Ergebnis darf ich euch nun heute hier präsentieren. Obwohl nicht das erste Mal, bin ich jedes Mal aufgeregt wenn es ans Gießen der Spiegelglasur geht. Das klappte gottlob tadellos. Und dann war die Erleichterung groß, als beim Anschnitt genau die Optik zutage kam, die ich mir vorgestellt hatte. Puh! Zweite Hürde genommen! 😀 Und dann der Geschmackstest …

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Ich sag’s euch: Ein Traum! Wer Himbeeren liebt und wer Lychees mag kommt bei dieser Torte voll auf seine Kosten. Die Befürchtung, das Rosenwasser würde die Torte nach Parfum schmecken lassen, war absolut unbegründet! Ganz im Gegenteil durfte ich lernen, dass das Rosenwasser die Aromen, insbesondere der Lychee, unterstützt. Also keine Angst 😉 !

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

* Bei diesem ganzen „Unternehmen“ bekam ich freundlicherweise einen feinen Helfer zur Seite gestellt 🙂 . Ihr kennt doch sicher Hagen Grote , oder? Wenn nicht, solltet ihr euch unbedingt einmal das Angebot dieses Webshops ansehen. Dort findet ihr hochwertige Küchenausstattung, feine Lebensmittel, Schönes für den Tisch, Alles zum Grillen und für den Haushalt. Das Team von Hagen Grote war so nett, mir einen glänzend roten Schatz von einem Handrührgerät, aus ihrem umfangreichen KitchenAid Sortiment, zum Testen zur Verfügung zu stellen. Auch nach drei Jahren Hardcore-Backen habe ich nämlich immer noch keine Küchenmaschine! Noch immer rühre ich meine Backwerke mit meinem 20 Jahre altem Mixer, der tapfer seinen Dienst tut 😀 . Das ändert sich nicht, doch nun hat er Konkurrenz bekommen! Starke Konkurrenz!!

Hagen Grote_0043

Der rote KitchenAid-Handmixer hat seine Sache nämlich wirklich gut gemacht. Egal ob Shortbreadteig mit den Knethaken, ob Meringue oder Schlagsahne mit den Edelstahl-Rührbesen. Der Mixer läuft leise, aber kräftig, spritzt wirklich deutlich weniger beim Sahneschlagen, liegt rutschfest in der Hand und seine Geschwindigkeit ist stufenlos regelbar. Die Verarbeitung ist wirklich hochwertig (Mein Mann hat das genauestens in Augenschein genommen 😉 ) und mit seinen 85 W spart er auch noch Energie. Für die robusten Rührbesen und die Knethaken wird ein Aufbewahrungssäckchen mitgeliefert, in dem auch noch der zusätzliche Spezial-Schneebesen und ein Mixstab Platz finden.

Himbeer-Lychee-Rosen Torte „Ispahan“

Zutaten für eine Torte mit 20 cm ø

Tag 1

Shortbread Boden 18 cm ø

  • 90 g Mehl
  • 37 g Puderzucker
  • 75 g weiche Butter
  • 1 Prise Salz

Shortbread  

Den Backofen auf 160 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mithilfe der Knethaken des Rührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine runde Form mit 18 cm Durchmesser fetten und den Teig gleichmäßig hineindrücken. 25 – 30 Minuten goldbraun backen. Auf einem Rost abkühlen lassen.

Himbeermousse 18 cm Ø

  • 150 g griech. Joghurt 10%
  • 100 g Himbeerpüree (selbstgemacht oder TK)
  • 35 g Puderzucker
  • 1 El Rosenwasser (Supermarkt, Apotheke oder Fachhandel)
  • 4 Blätter Gelatine
  • 130 g Schlagsahne
  • 1 El Zucker
  • 90 g frische Himbeeren
  • 90 g kleingeschnittene Lychees (Dose)

Himbeermousse1

Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Joghurt, Himbeerpüree (ohne Samen) Puderzucker und Rosenwasser miteinander verrühren. Die eingeweichte Gelatine bei milder Hitze in einem Topf schmelzen und nach und nach mit der Himbeercreme verrühren. Die Sahne mit einem Esslöffel Zucker cremig schlagen und unter die Himbeermasse ziehen. Anschließend die Früchte sanft unterheben.

Aufbau Himbeermousseschicht

Den ausgekühlten Shortbreadboden zurück in die saubere Form legen. Den Rand der Form mit Tortenrandfolie auslegen (das erleichtert später das Herauslösen) und die Himbeermousse auf dem Shortbreadboden verteilen. Abgedeckt über Nacht bzw. mindestens 6 Stunden einfrieren. Achtet darauf, dass die Form gerade steht!

Tag 2

Lycheemousse

  • 200 g Lycheepüree
  • 2 El Rosenwasser
  • 5 Blätter Gelatine
  • 1 Eiweiß
  • 50 g Zucker
  • 20 g Wasser
  • 350 g Schlagsahne
  • 1 Teel. Zucker
Aufbau

Die Gelatine in eiskaltem Wasser einweichen. Die Lychees (Dose) pürieren und durch ein Sieb streichen. Abwiegen und mit dem Rosenwasser vermengen. Die Gelatine bei milder Hitze in einem Topf auflösen und nach und nach mit dem Lycheepüree verrühren. Beiseite stellen und die italienische Meringue zubereiten. Dafür Zucker und Wasser in einem Topf auf 118 Grad erhitzen. Kurz bevor die Temperatur erreicht ist, beginnt ihr das Eiweiß mit dem Mixgerät zu schlagen. Die heiße Zuckermasse in feinem Strahl und unter höchster Rührgeschwindigkeit zum Eiweiß gießen. Rühren bis die Meringue auf 35 Grad abgekühlt ist. Kurz zur Seite stellen und die Sahne mit einem Teel. Zucker cremig schlagen. Nun sowohl die Meringue, als auch die Schlagsahne langsam und sanft unter das Lycheepüree ziehen. Einen Tortenring* oder eine Springform mit 20 cm Durchmesser mit Folie auslegen. Je glatter die Oberfläche der Torte, desto schöner glänzt später die Glasur! Ich habe meinen Tortenring unten mit Frischhaltefolie gespannt und die Seiten sollten mit Tortenrandfolie ausgekleidet werden. In die so vorbereitete Form gießt ihr nun die Lycheemousse. Holt die gefrorene Himbeerschicht aus dem Tiefkühlschrank und entfernt sie aus der Form. Stülpt die gefrorene Himbeerschicht nun ‚kopfüber‘, das heißt die Shortbreadschicht nach oben, in die Lycheemousse. Drückt sie sanft und gleichmäßig hinunter, so dass die Lycheemousse seitlich hochdrückt. Nur so weit drücken bis sie plan mit dem Boden abschließt, das heißt, die gleiche Höhe hat (dies ist später der Boden der Torte). Spannt nun Frischhaltefolie darüber und friert die Torte erneut eine Nacht ein. Auch hier darauf achten, dass die Form gerade steht!

Mirror Glaze – Glanzglasur

  • 10 g gemahlene Gelatine in 60 g Wasser eingeweicht
  • 150 g Glucosesirup *
  • 75 g Wasser
  • 150 g Zucker
  • 100 g gesüßte Kondensmilch (z. B. ‚Milchmädchen‘)
  • 150 g weiße Kuvertüre, gehackt oder Pellets
  • rosa Lebensmittelfarbe (ich habe Gelfarbe verwendet)
  • weiße Lebensmittelfarbe* (Titanoxid)
Mirror Glaze 1
Mirror Glaze 2

Die gemahlene Gelatine in 60 g eiskaltem Wasser einweichen. Glucosesirup, Wasser und Zucker in einem Kochtopf zum Kochen bringen ( gut 100 Grad). Dann den Topf von der Platte ziehen und unter Rühren zunächst die gesüßte Kondensmilch hinzufügen, dann die Gelatine darin auflösen lassen und sogleich die weiße Kuvertüre dazugeben. Eine Minute warten, dann wieder Rühren, bis keine Klümpchen von Kuvertüre mehr vorhanden sind. Nun die Lebensmittelfarbe ( ich habe ca. 1 Teel. Titanoxid und ganz wenig rosa Gelfarbe verwendet) unterrühren. Die Masse kann nun mit dem Stabmixer durchgemixt werden, jedoch ohne Luftblasen zu erzeugen! Die Glasur anschließend durch ein Sieb gießen, um letzte Klümpchen zu entfernen. Die Oberfläche des Mirror Glaze mit Frischhaltefolie bedecken und bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.

Tag 3

Fertigstellung

Bereitet zum Gießen der Glasur eine große flache Schale vor, auf der ihr z.B. eine umgedrehte Schüssel oder Dose stellt. Dieses Konstrukt dient dazu, dass die von der Torte herabfließende Glasur aufgefangen wird und die Torte gewissermaßen frei in der Luft abtropfen kann. –  Über einem Wasserbad auf mittlerer Hitze wird nun die Glanzglasur erwärmt, bis sie wieder ohne Klümpchen fließt. Die Temperatur zum Gießen sollte ziemlich genau 35 Grad sein. Kurz bevor diese Temperatur erreicht ist holt ihr eure Torte aus dem Gefrierschrank, befreit sie aus der Form  und stellt sie auf das vorbereitete „Gestell“. Nun gießt ihr beherzt die Glasur gleichmäßig von der Mitte aus bis über die Seiten über die gefrorene Torte. Achtet darauf nichts auszulassen! Man kann die Glasur nicht mehr ausbessern! Wenn nichts mehr heruntertropft streicht ihr sehr vorsichtig die Tropfen von der unteren Kante und hebt die Torte mithilfe zweier Paletten oder Tortenhebern auf einen Teller.

Mirror Glaze 3

Ihr könnt die Torte danach dekorieren und langsam auftauen lassen. Die aufgefangenen Glasurreste können im Kühlschrank einige Tage aufbewahrt und noch einmal für kleinere Projekte verwendet werden. Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht:

*MaLu's-PDF-Rezept
Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Zugegeben, ein wenig aufwändiger ist dieses Schmuckstück schon. Aber es lohnt sich!! Zumal man ja die Zubereitung über mehrere Tage verteilt und diese, immer wenn man etwas Zeit erübrigen kann, erledigen kann.

Ein Wort noch zum Boden der Torte: Ich habe mich für einen knusprigen Shortbread Boden entschieden, da ich mir ein wenig Biss für die Torte gewünscht habe. Mag sein, dass dies manchem nicht so gefällt. Kein Problem, dann tauscht ihr den Boden einfach gegen eine Biskuitschicht aus 😉 ! Unsere Freunde und ich waren uns aber einig, dass wir den Knusperboden besser fanden.

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Aber irgendwas ist ja immer :-/ ! Diesmal hatte ich vergessen, die Form, in die das Lycheepüree gefüllt wird, mit Tortenrandfolie auszulegen. Wie ihr seht, habe ich die Torte trotzdem mithilfe von warmen Tüchern recht gut aus der Form entfernen können. Doch für den Mirror Glaze ist die glatte Oberfläche, der zu überziehenden Torte essentiell. Je glatter diese ist, desto glänzender wird die Glasur. Man sieht deutlich, dass die Torte oben spiegelblank, an den Seiten ein wenig unebener ist. Meiner Freude über die gelungene Torte hat das aber wenig Abbruch getan 🙂 !

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Doch am meisten habe ich mich in den Geschmack verliebt. Einfach hinreißend

Himbeer-Lychee-Rosen Torte "Ispahan"

Nun wünsche ich uns allen noch einen gemütlichen Sonntag Abend, eine schöne Woche und endlich besseres Wetter!!!

Herzlichst Euere MaLu ♥♥♥

*(Werbung) – Ich bedanke mich bei Hagen Grote für die freundliche Zusammenarbeit. Ich habe diesen Beitrag und meine Meinung zu den Produkten ehrlich und unbeeinflusst wiedergegeben.

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44 Kommentare

  • Antworten
    einepriselecker
    19. Juni 2016 at 17:00

    ach, das sieht einfach so so so wunderbar aus! Ich muss mich wirklich auch mal an eine Torte wagen. Bisher hab ich mich noch nicht getraut. Aber wie soll ich sonst an solche Leckereien kommen?

    Ich wünsche dir noch einen tollen Sonntag!

    Liebe Grüße,
    Marsha

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Juni 2016 at 17:49

      Das stimmt, Marsha! Aber glaub mir, das ist gar nicht schwer. Das kannst du allemal! Ein Thermometer hast du doch bestimmt. Und schon hast du auch so einen Leckerbissen auf dem Teller 😉 .
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        einepriselecker
        20. Juni 2016 at 23:57

        Ja, das habe ich tatsächlich 😊 ich werde in einer ruhigen Minute mal ein Tortenrezept von dir ausprobieren ❤

  • Antworten
    Manuela Taton
    19. Juni 2016 at 17:43

    Bonjour Maren,
    ich weiss nicht was ich sagen soll!!!! Woao!!! Fantastique! Ein richtige Torte für die Rosenzeit. Es sieht sehr edel, elegant aus. Tres, tres beau! Ich kann mir die frische Geschmack so richtig vorstellen…Ich denke ich muss gleich probieren…
    Ich habe nie Glasur gemacht weil ich finde es oft zu süss und pampig und die Farbstoffe sind mir auch fraglich und viele leute sind allergisch in meine umgebung. Hast du da eine gute Marke gefunden?. Du schreibst ein Gel?
    Aber trozdem du bist eine echte Patissiere geworden und ich bin begeistert von deine Künste!
    A bientot
    Mataton

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Juni 2016 at 17:54

      Danke liebste Manuela ❤️❤️❤️
      Deine Komplimente machen mich immer ganz glücklich!
      Ich fand die Glasur tatsächlich gar nicht so süß und pampig. Ich hatte vor Monaten schon einmal ein Rezept ausprobiert, das mir auch zu klebrig war. Dieses finde ich sehr schön.
      Was die Farbe angeht: Titanoxid findet sich in vielerlei Alltäglichem, wie z. B. Zahnpasta. Die rosa Gelfarben ist von Wilton. Aber so oder so, wenn man allergisch auf Farbstoffe ist sollte man so etwas selbstverständlich nicht essen. In dieser Glasur ist allerdings extrem wenig drin. Wenn ich da manchmal sehe, was uns die Industrie so unterjubelt ….

      Hab noch einen schönen Sonntag, liebe Manuela
      Herzliche Grüße Maren

  • Antworten
    Carolin
    19. Juni 2016 at 18:31

    Ein Kunstwerk!

  • Antworten
    ichmussbacken
    19. Juni 2016 at 19:57

    Mit Meringue!!! Himmlisch! Da bin ich sofort dabei, auch wenn ich mir den Geschmack der Torte nur schwer vorstellen kann. Himbeeren, Lychee, Rosen, das klingt richtig exotisch und köstlich!
    Die Torte sieht jedenfalls bezaubernd aus!
    Liebste Grüße und eine schöne Woche!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Juni 2016 at 22:25

      Eva, das musst du probieren!! Vorausgesetzt natürlich du magst Lychees. Es ist wirklich eine tolle Kombi. Ich werde sie auf jeden Fall noch einmal machen.

      Liebste Grüße Maren

      • Antworten
        ichmussbacken
        20. Juni 2016 at 8:54

        Ich mag (fast) alles 😉 ! Diese Torte sieht so aufwendig aus, ich weiß nicht, ob ich die so hin bekomme. Im Kopf rumgehen tut sie mir jedenfalls jetzt schon! Danke für das tolle Rezept!

  • Antworten
    Gabriele
    20. Juni 2016 at 9:27

    Eine wunderhübsche Torte! Bei dem Anblick lohnt sich der Aufwand allemal. 🙂

  • Antworten
    Steffi
    20. Juni 2016 at 12:48

    Hallo Maren,
    die Torte ist ja der Hammer! Die Farben sehen so harmonisch aus und der Überzug ist dir perfekt gelungen…schmeckt sicher auch unverschämt lecker 🙂
    Liebe Grüße,
    Steffi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      20. Juni 2016 at 20:17

      Absolut, Steffi! 💕 Ich bin selber so begeistert von der Torte 😄! Tatsächlich hatte ich sie begonnen mit dem Gedanken: Ach, machst du halt mal ein Testprojekt. Dass es gleich geklappt hat, habe ich selber nicht erwartet 😉. Mehr noch, sie ist mein kleiner Liebling zur Zeit 😉

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Ute
    20. Juni 2016 at 20:05

    Liebe Maren,

    die Torte ist ja mal wieder echt der Hammer!! Wenn die nur halb so lecker schmeckt wie die aussieht….mmmmhh. Von deiner letzten Mirror Glaze inspiriert hab ich am Samstag auch eine Schoko-Mirror-Glaze gemacht, der Glanz war der Hammer, nur ein wenig zu dick, muss noch üben 😉

    Liebe Grüße
    Ute

    • Antworten
      Maren Lubbe
      20. Juni 2016 at 20:25

      Hallo liebe Ute,
      Die schmeckt mehr als halb so lecker! 😄
      Finde ich ja toll, dass du dich auch an die Mirror Glaze gemacht hast. Ist gar nicht so schwer, nicht wahr? Dann werde ich ja demnächst bei dir wieder was Feines zu sehen bekommen!
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Eva
    21. Juni 2016 at 13:37

    Wow, was für eine umwerfend schöne Torte! Gratuliere. Da ist dir wirklich ein Schmuckstück gelungen und dass sie hinreißend schmeckt, glaube ich dir sofort. Mal sehen, wann ich ans Nachbacken komme. 🙂
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. Juni 2016 at 14:49

      Ach, das würde mich freuen, Eva! Doch zur Zeit ist es ja dermaßen warm und schwül, dass einem die Lust den Backofen anzuwerfen vergeht.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    frauknusper
    24. Juni 2016 at 10:12

    Oh mein Gott, liebste Maren, das ist jawohl der Traum schlechthin! Ich habe Mirror Glaze auch schon öfter gehört, selbst aber noch nie ausprobiert. Vor kurzem fragte mich sogar eine Leserin, ob ich hierfür schon ein Rezept auf dem Blog hätte. da muss ich doch bald mal wieder eines Deiner Rezepte testen. 🙂 Das sieht ja wunderbar aus! Ich finde diese Glasur wirklich richtig richtig hübsch, viel schöner als Fondant zum Beispiel aber das ist wohl Geschmackssache. 🙂
    Ein Traum!
    Liebste Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. Juni 2016 at 14:52

      Geht mir genauso, Sarah! Diese Glasur ist auch noch ein bisschen anders, als die Schoko Mirror Glaze, die ich bisher gemacht habe. Beide gefallen mir für sich sehr gut und haben ihre Vor- und Nachteile. Diese rosa Glasur hier bleibt eher weich, wohingegen die andere fest wie Gelee wird. Dafür lässt sich diese leichter gießen.
      Ich freu mich schon auf dein Projekt 😊
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Sarah Maria
    24. Juni 2016 at 16:43

    Oha! Sieht die toll aus! Die Kombi Himbeer-Lychee-Rose klingt großartig. Kann ich mir auch gut als Cocktail mit ein wenig Rosé-Sekt vorstellen….. Mjami! Danke für die Inspiration. <3

    Mit lieben Grüßen,
    Sarah Maria

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. Juni 2016 at 14:54

      Ich sag’s dir, die Geschmackskombination ist nicht ohne Grund so weltbekannt geworden. Ich finde sie wirklich fabelhaft und werde sie auch noch in anderen Projekten ausprobieren. Deine die eines Cocktails ist klasse!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Christina
    29. Juni 2016 at 13:18

    Die Torte sieht hammer aus 🙂 Ich möchte die Torte gerne am Wochenende nachbacken. Eine Frage hätte ich noch, muss die Torten nach dem Auftauen gekühlt werden, oder kann ich sie auch eine Weile ungekühlt stehen lassen?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      29. Juni 2016 at 13:57

      Liebe Christina,
      Eine kleine Weile kann die Torte natürlich mal ohne Kühlung stehen. Aber generell würde ich sie im Kühlschrank lassen.
      Viel Spaß beim Backen! 😊
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    haferlgucker
    4. Juli 2016 at 6:32

    Liebe Maren,
    ich sitz auch wieder vor dem Laptop, wollte eigentlich das Estrgon-Rezept lesen, weil mir das nicht aus dem Kopf geht, vor allem weil mein Estragon so schön gewachsen ist (am Balkon) , jetzt häng ich allerdings bei diesem Traumkunstwerk und könnte am frühen Morgen doch tatsächlich ein Stückerl naschen. Dir einen guten Start in die Woche und liebe Grüße

    Petra

    • Antworten
      Maren Lubbe
      4. Juli 2016 at 6:57

      Ach Petra, auch ich lese morgens schon alle möglichen neuen Blogposts und könnte dann ohne Probleme Sahnetorten und Co. Zum Frühstück verspeisen 😄! Wir sind schon so kleine Naschkatzen! Vielen Dank für deinen lieben Kommentar.
      Ich wünsche dir einen guten Wochenstart!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Karolin
    6. Dezember 2016 at 13:44

    Hallo!
    Ich möchte die Torte gerne am Wochenende backen zum Geburtstag meiner Tochter. Wie lange hält sie sich mit der Spiegelglasur im Kühlschrank? Wenn sie Samstag komplett fertigstellen, ist sie dann am Sonntag noch präsentabel? Ich würde mich über Ihre Hilfe freuen.
    LG Karolin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      6. Dezember 2016 at 14:25

      Liebe Karolin, tatsächlich würde ich die Torte erst am Tag des Servierens überziehen. Der Guss sieht am nächsten Tag nicht mehr ganz so schön aus. Das ist aber ja auch nicht schlimm, da das Überziehen sehr schnell geht. Der Guss kann ja bereits einige Tage vorher zubereitet werden, ebenso die Torte.
      Ich drücke die Daumen und wünsche viel Spaß beim Geburtstag !
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Nieka
    23. Februar 2017 at 7:33

    Hello,

    I saw your recipe ons pinterest and maling plans to make it. First i’m translating the recipe.
    In englisch because i’m from the Netherlands and i can read deutch but can’t write it.
    The himbeere mousse recipe ingeredient says gelatine but in the work discription i can’t find it back. When en how can i add it?

    Greetings nieka

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. Februar 2017 at 16:13

      Hello Nieka,
      so sorry, just now I noticed your comment in the spam folder 🙁 . You are right! I forgot to write when to add the gelatine. Now I corrected the instruction. Hope it was early enough.

      Greetings Maren Lubbe

      • Antworten
        Nieka
        1. März 2017 at 13:22

        Danke!!!

  • Antworten
    Valerie
    7. April 2017 at 0:03

    Does anyone have this recipe in English?!?! Saw it on Pinterest and would LOVE to try it!

  • Antworten
    Anna-Lena
    22. April 2017 at 22:33

    Vielen Dank für dieses tolle Rezept. Wunderschön und dazu auch noch so lecker! Ich habe die Torte schon zum zweiten Mal gemacht und die beide Male konnten alle gar nicht genug davon bekommen.
    Ich habe nur ein Problem: bei mir bleibt die Torte so lange wunderschön und stabil, wie die Himbeercreme gefroren ist. Taut diese auf, verliert die Torte einiges an Flüssigkeit und stürzt schließlich an den Rändern ab. Bin ich die Einzige mit diesem Problem? Mache ich irgendwas falsch? Und gibt es eventuell eine Lösung?
    Viele Grüße
    Anna-Lena

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. April 2017 at 14:24

      Liebe Anna-Lena,
      da haben wir den gleichen Geschmack! Ich mochte die Torte auch soo gern. Leider bin ich noch nicht wieder dazu gekommen, sie erneut zu backen. Bei mir ist sie damals nicht zusammen gesunken, nur die Glasur war am nächsten Tag nicht mehr ganz so schön am Rand. Wir haben den größten Teil allerdings auch am selben Tag verkostet – aufgetaut. Vielleicht liegt es an den Früchten? Vielleicht sollte man noch ein Blatt mehr Gelatine verwenden? Sobald ich dazu komme, werde ich sie nochmals backen und mir das Ganze genau anschauen. Ich danke dir aber, dass du mir deine Erfahrung mitgeteilt hast. Ich finde das sehr wichtig, denn man lernt ja nie aus und ich bin ja auch nur eine Hobby Bäckerin. Solltest du sie noch einmal backen und etwas erfolgreich verändern, sag mir gern Bescheid!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Ruth C.W.
    7. Mai 2017 at 18:58

    Hallo Maren Lubbe
    Herzlichen Dank für dieses wundervolle Rezept.Der etwas grössere Aufwand hat sich mehr als gelohnt.Einfach perfekt.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      8. Mai 2017 at 0:18

      Das freut mich wirklich sehr, liebe Ruth! Für mich ist die Torte auch etwas ganz Besonderes!
      Vielen Dank und lieben Gruß
      Maren

  • Antworten
    Samantha Stolz
    10. Mai 2017 at 8:44

    Klasse Torte würde ich gerne für die Taufe meiner kleinen Nichte nachmachen 🙂
    Hält sich die fertig gemachte Torte auch einen Tag im Kühlschrank? Die Taufe ist samstags ich müsste die Torte aber freitags fertig machen.

    Liebe Grüße und Hut ab für das Meisterwerk

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Mai 2017 at 8:54

      Hallo Samantha,
      Wenn es irgendwie geht, würde ich die Torte lieber am selben Tag aus dem Tiefkühlschrank holen und mit der Glasur überziehen (vielleicht morgens?) und dann auftauen lassen und nachmittags servieren. Dann ist sie am allerschönsten 😍. Es geht auch einen Tag vorher. Bei mir waren dann aber die Seiten nicht mehr ganz perfekt. Aber ich bin auch ein kleiner Perfektionist 😉.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Jelena
    21. August 2020 at 10:59

    Tausend Dank für das tolle Rezept liebe Maren. Ich habe die Torte nun schon öfter gebacken und sie ist gemacklich und optimisch ein Traum 🙂

    Viele Grüße
    Jelena

    • Antworten
      Maren Lubbe
      21. August 2020 at 11:26

      Oh, wie schön! Das freut mich so sehr! Vielen Dank für dein Feedback, liebe Jelena ❤️

  • Antworten
    Bettina
    2. Juli 2021 at 15:55

    Liebe Maren

    eine weitere Köstlichkeit von Dir, durfte unser leibliches Wohl beglücken. Die Lychee-Mousse ist luftig und zart im Geschmack. Das Rosenwasser ein Hauch von Nichts und dennoch spürbar…einfach grandios. Beim Shortbread war ich – was die Salzmenge anbelangt – sehr grosszügig. Und wie immer…Deine Anleitung einfach PERFEKT – sofern man lesen kann. Mein Törtchen sah durch das Ignorieren von einigen Textpassagen ein klein wenig anders aus. Aber am Schluss zählt ja der Geschmack und der ist einfach phänomenal gut.

    herzliche Grüsse
    Bettina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. Juli 2021 at 22:47

      Liebe Bettina,
      ob du es glaubst oder nicht. Auch mir passiert es, dass ich voreilig über einen Text hinweglese. Und dann kommt das böse Erwachen!🙈 Aber Hauptsache die Torte steht und noch wichtiger: sie schmeckt! Ich liebe diese Torte, obwohl es ein schon älteres Rezept ist, auch ganz besonders. Rosenaroma ist einfach delikat!

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Maik Boedecker
    31. Januar 2023 at 12:31

    Hallo,

    ich möchte die Torte gerne in einer 26 er Form backen.
    Muss auch die Menge der Glasur mit 2,08 hoch gerechnet werden. Oder reicht die Menge der Glasur auch für eine 26 er?

    LG Maik

    • Antworten
      Maren Lubbe
      31. Januar 2023 at 17:50

      Hallo Maik,

      Ich würde sagen, die anderthalbfache Menge sollte ausreichen.

      Viele Grüße Maren

    Hinterlasse mir einen Kommentar