Plätzchen/ Süßigkeiten/ Unkompliziert

Amaretti morbidi – Kleiner Gruß aus Italien

Ihr kennt doch alle diese kleinen harten Mandelplätzchen, die man häufig zum Espresso und Capuccino serviert bekommt. Diese kleinen Amarettini haben noch große Geschwister, die weich und mürbe sind und einen wunderbaren Mandelgeschmack haben – die Amaretti morbidi.

Amarettini morbidi

In Italien bekommt man sie überall in den Pasticcerien und im Supermarkt in sehr unterschiedlichen Qualitäten und zu sehr unterschiedlichen Preisen. Sie sehen immer schick aus, einzeln verpackt und traditionsreich geschmückt. Meist kann ich nicht umhin und muss eines (oder mehrere) von diesen hübschen Teilchen kaufen. Im letzten Urlaub musste es sogar eine ganze Dose sein….na gut, ich gebe zu diese wunderschöne Dose hatte es mir angetan. Ihr seht sie oben im Bild.
Amaretti
Da wir aber nicht in Italien leben und auch nicht mehrmals im Jahr dort hinkommen, habe ich die Herstellung dieser Leckerei jetzt mal selbst in die Hand genommen!
Nachdem ich die Amaretti morbidi nur einmal gebacken hatte, muss ich jetzt ständig für Nachschub sorgen, so beliebt sind sie mittlerweile bei uns. Zudem sind sie sehr einfach herzustellen und halten sich gut verschlossen einige Wochen, wenn sie nicht schon vorher von den Familienmitgliedern so gaanz nebenbei verputzt werden. Und im Vertrauen – flüster: Sie schmecken viel besser, als die gekauften 😉

Amaretti morbidi

Zutatenliste:
Ergeben 30-35 Stück.

  • 220 g Zucker
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 2 Eiweiß
  • 1 El Mehl
  • 1Tl Speisestärke
  • 1/2 Fläschchen Bittermandelöl
  • 1 Prise Salz
  • 2 El Puderzucker zum Bestäuben

Eiweiß und Salz mit dem Mixer nur leicht anschlagen. Dann die Mandeln unterheben. Mehl und Stärke dazu sieben. Zuletzt den Zucker und das Bittermandelaroma hinzufügen und gut mit der Mandelmasse verrühren.
Amarettini morbidi-10 Amarettini morbidi-12 Amarettini morbidi
Jetzt formt ihr mit den Händen Kugeln in Walnussgröße und setzt sie auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Nun müssen die Amaretti mindestens 6 Stunden bzw. über Nacht bei Zimmertemperatur trocknen.
Den Backofen auf 100 Grad Umluft aufheizen. Die Amaretti mit Puderzucker bestäuben (Ja, vor dem Backen!) und ca. 50-60 Minuten backen (je nach Backofen ggf. etwas länger). Auf dem Blech ganz abkühlen lassen.
Jetzt könntet ihr theoretisch diese kleinen Schätze in einer schönen Blechdose verstecken…… ODER:  Ihr gebt jedem einzelnen ein hübsches Kleidchen aus Seidenpapier.

Mit Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zur druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht: Amaretti Morbidi

Amarettini morbidi-08
Solch ein Seidenpapier bekommt ihr in reichlich bunter Auswahl u. a. in einem wohlbekannten, schwedischen Möbelhaus. Schneidet ca. 15×15 cm Quadrate aus und verpackt die Amaretti wie ein Bonbon darin. So gekleidet können sie sich überall sehen lassen. In tollen Geschenkverpackungen oder in gut verschließenden Glasbehältern.
Amaretti morbidi
Nachmittags zum Käffchen oder nach einem guten Essen zu einem Espresso serviert sind die Amaretti morbidi ein kleiner feiner Genuss. Und auch in die kommende Vorweihnachtszeit passen sie ganz wunderbar.
Amaretti morbidi
Baci e Abbracci
Eure Maren  ♥♥♥

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87 Kommentare

  • Antworten
    Karen
    6. November 2013 at 21:54

    Genau das richtige Rezept um die ubriggebliebenen Eiweiße von der very Berry Torte zu verbrauchen. Die Idee mit dem Seidenpapier…todschick.
    Muss ich mir unbedingt besorgen.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      6. November 2013 at 23:55

      Da hast du recht. Ich bekomme die Eiweiße eigentlich immer irgendwie verarbeitet: Macarons, Baiser und natürlich die Amaretti. Zur Not friere ich sie ein. Und was die Papeterie-Abteilung bei Ikea angeht – eine echte Fundgrube. So sind die Amaretti auch als Geschenk fein verpackt.

    • Antworten
      Thomas
      20. November 2018 at 0:52

      Ich bin Liebhaber dieser kleinen „morbidi“.
      Danke für das tolle Rezept 🙂
      Bei einer Backzeit von 60 Minuten werden die „morbidi“ gleichmässig weich in Ihrer Konsistenz.
      Mit 70 Minuten Backzeit werden die „morbidi“ etwas knackiger beim ersten Biss.
      Hier zwei Möglichkeiten das Rezept abzuwandeln.
      1)
      Den Zucker um 20 Gramm reduzieren.
      Wir ergänzen das Rezept nun durch ein Päckchen Vanillinzucker.
      Die „morbidi“ schmecken jetzt einen Tick klassischer nach Plätzchen.
      2)
      Den Zucker um 20 gr reduzieren.
      Wir geben dem Teig nun zwei Esslöffel Amaretto Likör zu.
      Der Teig wird durch den Likör etwas klebriger, daher mit einigen Esslöffeln Mehl wieder etwas fester gestalten.
      Die fertigen „morbidi“ dann 2 Tage in der Dose aufbewahren (!).
      Ich weiss es ist schwer die Finger von den kleinen Köstlichkeiten zu lassen, aber sonst schmeckt man das Mehl im Nachgeschmack (nicht störend, aber man schmeckt es).
      Nach 2 Tagen ist der Mehlgeschmack nicht mehr wahrhmbar, die Konsistenz ist eher cremig wie Marzipan.
      Lecker 🙂 !!!

      • Antworten
        Maren Lubbe
        22. November 2018 at 17:58

        Lieber Thomas,
        vielen Dank für deine Tipps! Darüber freue nicht nur ich mich, sondern auch sicher viele meiner LeserInnen!

        Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Barbara
    7. November 2013 at 7:49

    Ich glaube dir aufs Wort, daß die viel besser schmecken, als die gekauften. Und Rezepte zur Eiweißverwertung sind bei mir auch immer gesucht.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. November 2013 at 23:12

      Uuiih, und meine sind schon alle! Schön, dass sie dir genauso gut schmecken. 🙂

  • Antworten
    Karen
    7. November 2013 at 22:48

    Habe gerade den ersten amaretti probiert…so lecker😍😍😍
    Werde nie wieder fertige kaufen😊

  • Antworten
    Kerstin
    9. November 2013 at 22:48

    Was kann man bei schlechtem Wetter besseres tun als etwas zu Backen. Heute Nachmittag habe ich die Ameretti vorbereitet und abends in den Backofen geschoben. Einen habe ich zum Probieren freigegeben und wir fanden sie ausgesprochen lecker. Das war mit Sicherheit nicht das letzte Mal, dass ich kleinen, feinen Dinger gebacken habe und du hast Recht auch Wunderbar als Geschenk geeignet.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. November 2013 at 23:08

      Ja, zum Backen taugt dieses Wetter wirklich. Und zum Nachmittags auf der Couch sitzen und Amaretti naschen 😉

  • Antworten
    Birgit
    10. November 2013 at 13:57

    Hallo Malu! Ich heiße Birgit und bin die Schwester von Karen,habe die leckeren Amarettinis von ihr geschenkt bekommen,gebe keinen davon her weil sie so 😄 toll sind.Vielen Dank für das schöne Rezept

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. November 2013 at 14:02

      Hallo, Birgit! Hach, das freut mich aber. Und ich finde, das Rezept ist so einfach, dass man sich ganz schnell mal Nachschub backen kann. Schönen Sonntag wünsche ich dir!

  • Antworten
    Lothar
    3. Dezember 2013 at 16:56

    Hört sich sehr gut an! Hast Du das Rezept schon einmal mit Aprikosenkernmehl an Stelle von Bittermandelaroma ausprobiert? Ich suche eine erfahrene Testerin 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      3. Dezember 2013 at 20:46

      Damit habe ich leider keine Erfahrung, Lothar. Wäre aber sicher interessant auszuprobieren.
      Liebe Grüße Malu

  • Antworten
    Persis
    31. Juli 2014 at 14:01

    Ach, ich mag es, wenn Du in aktuellen Beiträgen auf alte Rezepte von Dir verweist! Die kleinen Schlingel kenne ich auch nur zu gut. Ich bringe es immer kaum übers Herz, das hübsche Papier nach dem Essen in den Müll zu befördern. Bei der nächsten Eiweiss-Schwemme werde ich Dein Rezept unbedingt mal ausprobieren.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      31. Juli 2014 at 15:20

      Hihi, dann würde ich sagen, dass du solange das Papier aufhebst, bis du selber welche bäckst 😉 . Dann kannst du deine kleinen Schlingel darin einpacken.
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Tanja
    2. August 2014 at 22:57

    Bin ich froh, dein Rezept gefunden zu haben! Mein Freund schwärmt von diesen kleinen süßen Dingern und klagte er fände kein Rezept dafür. Morgen früh gibt’s die zur Überraschung zum Frühstück. Allerdings bin ich noch nicht fertig mit backen. Du schreibst: Mindestens 6 Std….ist das ausschlaggebend für das Gelingen? 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. August 2014 at 23:04

      Also 6 Stunden Trocknen bei Zimmertemperatur! Nicht Backen! 😀 ich hab’s bisher noch nicht unter sechs Stunden trocknen ausprobiert, aber ich denke vier tun’s auch. Viel Glück und schreib doch mal wie sie deinem Freund geschmeckt haben.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Babsi
    20. Oktober 2014 at 16:08

    Oh, ich habe gerade direkt aus Italien diese herrlichen „Amaretti morbidi alla Mandorla“ geschenkt bekommen und bin begeistert. Als passionierte Bäckerin habe ich mit nach der ersten Probe sofort auf die Rezeptsuche gemacht und bin natürlich gleich hier gelandet. Was steht nun auf meiner Einkaufsliste – na?? Gemahlene Mandeln!! Ich werde berichten. Danke erst einmal für das Rezept, Babsi

    • Antworten
      Maren Lubbe
      20. Oktober 2014 at 22:17

      Na, das passt doch! Da bin ich aber gespannt, wie dir die selbstgemachte Variante gefällt. Es ist tatsächlich das erfolgreichste Rezept meines Blogs!
      Ich freue mich schon auf deinen Bericht 🙂
      Bis dahin liebste Grüße und viel Spaß beim Backen
      Maren

  • Antworten
    Persis
    28. November 2014 at 0:03

    Ich habe vorhin zwei Bleche Deiner Amaretti vorbereitet und werde sie morgen früh in den Ofen schubsen. Bin schon furchtbar auf das Ergebnis gespannt! Wie lange schätzt Du, dass die Kekse haltbar sind?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. November 2014 at 7:17

      Liebe Persis,
      Normalerweise halten sie nicht lange,weil sie in Nullkommanix aufgefuttert werden 😉 . Ansonsten würde ich sagen, vier Wochen in etwa. Ich bewahre sie gern in einem gut verschlossenem Glas auf. Bin gespannt, wie sie dir schmecken.
      Liebe Grüsse Maren

      • Antworten
        Persis
        30. November 2014 at 19:09

        Ooooh, sie schmecken grossartig! Ich hatte genug Eiweiss für die doppelte Ladung da und bin im Nachhinein auch sehr froh darüber, denn ein Drittel Amaretti ist bereits auf magische Weise verschwunden 🙂

  • Antworten
    Anna
    17. Dezember 2014 at 17:43

    Das Rezept ist wirklich toll. Ich habe allerdings keinen Umluft-Ofen und nach Gefühl gebacken. Wie verändern sich Backzeit und Grad mit Ober-Unterhitze?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      17. Dezember 2014 at 17:46

      Liebe Anna,
      ich würde bei Ober/Unterhitze auf 120 Grad aufheizen und dann dürfte sich die Backzeit nicht nennenswert verändern. Die Amarettis sollten keine zu starke Bräunung bekommen, sondern eher trocknen, damit sie ihren soften Kern behalten.
      Viel Erfolg und liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    tanja
    19. Dezember 2014 at 15:22

    Hallo malu
    Meine tochter möchte diese leckeren amaretti zu weihnachten verschenken. Heute hat sie den teig zubereitet und er ist wahnsinnig klebrig geworden. Was ist da wohl schiefgegangen? Hat sie vielleicht das eiweiss zu wenig aufgeschlagen? Bin sehr dankbar im tipps, damit diese überraschung doch noch gelingt!
    Danke und gruss
    Tanja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. Dezember 2014 at 17:11

      Liebe Tanja,
      war die Eiweiße vielleicht sehr groß? Ich würde in diesem Fall evtl. einen Löffel Mandeln zusätzlich hinzufügen und beim Formen etwas mehr Puderzucker verwenden. Ich glaube/hoffe, dass sie trotzdem gelingen werden.
      Viel Erfolg und lieben Grüß
      Maren

  • Antworten
    Ania
    14. März 2015 at 13:25

    Super einfach, super lecker. Ich habe noch etwas ausgekratzte Vanille dazu gegeben und bin begeistert. Danke für das tolle Rezept!!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      14. März 2015 at 19:48

      Sehr gerne, Ania! Das mit der Vanille ist eine schöne Idee! 😊

  • Antworten
    Raella
    7. April 2015 at 17:09

    Hallo, möchte das Rezept diese Woche auch mal gerne ausprobieren.
    Mich wundert nur, dass man das Eiweiß gar nicht zu festem Eischnee werden lassen soll, sondern „nur leicht anschlagen“. Gibt es dafür eine Erklärung? Welchen Unterschied würde es denn ausmachen?
    Ich würde gerne nur 90 g Zucker (bzw. Xucker) für die 200 g Mandeln nehmen – das ist mir süß genug – muss ich dann irgendwas im Mengenverhältnis beachten?
    danke!
    Gruß,
    Raella

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. April 2015 at 18:14

      Liebe Raella,
      Du kannst das Eiweiß auch zu Schnee schlagen, nur hat dies keinen Einfluss auf das Ergebnis, da die Masse, fertig verarbeitet, viel zu schwer ist, um luftig zu sein. Ich habe das Eiweiß nur leicht angeschlagen, weil es sich dann leichter verarbeiten lässt.
      Leider habe ich die Amaretti noch nie mit Zuckerersatz oder auch Zuckerreduziert gebacken und kann daher auf keinerlei Erfahrungen zurückgreifen. Wenn du das Experiment machst, würde ich mich aber freuen, wenn du mir Rückmeldung gibst, ob’s gelungen ist. Das wäre sicher auch für andere Leser interessant.
      Ich drück die Daumen dafür und sende dir liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    Ulrike
    18. April 2015 at 21:05

    Liebe Maren Lubbe,
    ich habe das Rezept heute ausprobiert und bin begeistert. Die kleinen Dinger sind so köstlich! Vielen, vielen Dank für das Rezept (bin so oft enttäuscht worden von der gekauften Variante).
    Überhaupt DANKE für Deinen Blog! Tolle Rezepte, schöne Bilder und Texte – einfach nur klasse.
    Liebe Grüße Ulrike

  • Antworten
    Gabi
    24. Juni 2015 at 15:18

    Liebe Malu, habe die Amarettini in der etwas kleineren Version gebacken, kam aber gar nicht so weit, sie in ein hübsches Kleidchen aus Seidenpapier 😉 zu wickeln, sie wurden zum Teil noch warm!! weggefuttert!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      24. Juni 2015 at 20:34

      Hihi, das glaube ich gerne 🙂 . Ein größeres Kompliment gibt es nicht!
      Danke!

  • Antworten
    Marie Tobias
    19. November 2015 at 21:10

    Danke für das tolle Rezept, habe es eben gerade ausprobiert, werde es in meinem Blog veröffentlichen, leicht abgewandelt und mit einem link zu deinem Rezept, natürlich. Meine Amaretti sind etwas dunkler, da die Mandeln nicht geschält waren. Sehr lecker…
    lieben Gruß, Marie

    • Antworten
      Maren Lubbe
      19. November 2015 at 21:28

      Das freut mich, Marie! Die Amarettis sind bei uns schon echte Klassiker geworden. Wir lieben sie einfach und ich freue mich schon auf deine Version!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    T.
    20. Dezember 2015 at 21:43

    Bin nach langer Rezeptsuche endlich bei Dur fündig geworden. Das Ergebnis ist sehr erfolgversprechend, jedoch nicht perfekt: Zum einen sind die Amaretti auch nach 75 min im Ofen noch klebrig (während dem Backen ist auch Flüssigkeit (=Eiweiß?) ausgetreten, zum Anderen sind die Amaretti nicht so weich wie die (guten) gekauften. Hast Du mir hier Tipps, was ich ändern muss?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      20. Dezember 2015 at 22:03

      Liebe T.,
      sind deine Eiweiße möglicherweise größer gewesen? Dass manchmal etwas zuckriges austritt passiert mir auch ab und zu. Das macht aber nichts. Was ich nicht verstehe ist, dass deine Amaretti einerseits klebrig, andererseits nicht weich sind!? Gerade fertig gebacken sind sie noch sehr, sehr zart und sollten möglichst noch eine Zeit offen stehen.
      Sollte der Teig zu klebrig sein, einfach einen Löffel gem. Mandeln hinzufügen.
      Liebe Grüße Maren Lubbe

  • Antworten
    konopka2014
    13. März 2016 at 12:26

    Auf der Suche nach einer sinnvollen und leckeren Eiweißverwertung bin ich hier gelandet – und habe natürlich das Rezept sofort ausprobiert.
    Nun kenne ich nur diese kleinen knusprigen Amarettini – diese hier sind innen weich… zumindest sind sie bei mir so geworden. Ist das richtig? Ich hab sie auch ein bisschen länger backen lassen. Sie sind lecker – aber ich weiß nicht, ob die Konsistenz richtig ist. Du kannst mir da sicher etwas zu „sagen“
    Deinen Blog habe ich abgespeichert – ich werde also das eine oder andere Rezept von dir probieren. Vielen Dank für diesen tollen Blog.
    Silvia

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. März 2016 at 12:43

      Liebe Silvia,
      die Amaretti morbidi sind gewissermaßen die großen und soften Geschwister der kleinen Amarettini, die man z. B. zum Espresso bekommt. Morbidi heißt auf italienisch nichts anderes als weich. Und so hast du also alles genau richtig gemacht 🙂 . Ich hoffe, sie schmecken dir, auch wenn du sie dir vielleicht anders vorgestellt hast und ich freue mich natürlich, dass dir mein Blog gefällt.
      Liebe Sonntagsgrüße
      Maren

      • Antworten
        konopka2014
        13. März 2016 at 15:26

        super – vielen Dank für die schnelle Antwort. Wie gesagt: sie sind total lecker! Die nächste Back-Portion wird größer 😉

  • Antworten
    Katja Faltyn
    26. März 2016 at 20:23

    Liebe Malu, ein tolles Rezept. Ich habe gleich die doppelte Menge gebacken und werde damit morgen zu Ostern meine Ma und meine Schwiegermutter beglücken. Die Amaretti sind wirklich ein Gedicht. Ich hatte zwei Bleche im Ofen, daher habe ich die Backzeit verdoppelt und halbstündlich die Bleche umgestellt. Das Ergebnis war perfekt. Ich wünsche Dir ein schönes Osterfest. Viele Grüße, Katja

    • Antworten
      Maren Lubbe
      26. März 2016 at 20:27

      Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, liebe Katja! Ich freue mich sehr darüber. 😀Unsere Familie liebt die kleinen Schätzchen auch so sehr.
      Ich wünsche dir und deinen Lieben ein wundervolles Osterfest
      Herzliche Grüße
      Maren

  • Antworten
    Mirko Geppert
    29. Mai 2016 at 11:13

    Hallo Maren Lubbe!
    Ich habe lange nach einem Rezept gesucht und es dann bei dir gefunden. Es soll ja auch authentisch sein und nicht typisch deutsch schmecken.
    Leider ist auch bei mir das Eiweiß ausgetreten, aber der Grund ist schnell gefunden: Das Eiweiß darf natürlich nicht richtig steif geschlagen werden, ABER eben auch nicht all zu flüssig sein! Die zweite Fuhre wurde deutlich besser 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      29. Mai 2016 at 15:48

      Das freut mich, Mirko! 😊 Ehrlich gesagt werden sie bei mir auch jedes Mal ein wenig anders. Sind halt echte Individualisten, diese kleinen Italiener 😉.
      Liebe Grüße Maren Lubbe

  • Antworten
    Margit Weiä
    2. September 2016 at 19:16

    Habe diese unglaublich leckeren Amaretti schon dreimal gebacken. Irgendwie sind sie bereits nach kurzer Zeit verschwunden und keiner wills gewesen sein, mir bleibt nichts anderes übrig als laufend für Nachschub zu sorgen ;-))

    • Antworten
      Maren Lubbe
      2. September 2016 at 21:32

      Hihi, das „Problem“ kommt mir irgendwie bekannt vor, Margit 😉😉😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Martina
    27. September 2016 at 8:36

    Liebe Maren Lubbe,
    nimmst du für dieses Rezept, blanchierte gemahlene Mandeln? Ich sitze jetzt hier mit meinen Mandeln und bin mir nicht sicher, ob ich sie vor dem Mahlen noch blanchieren und enthäuten soll.
    LG, Martina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. September 2016 at 8:38

      Hallo Martina,
      ich nehme immer blanchierte Mandeln. Doch ich weiß von anderen, dass sie die Amaretti auch schon mit ungehäuteten, gemahlenen Mandeln gebacken haben. Dann sind die Amaretti morbidi natürlich etwas dunkler. Klappt aber auch 😉 !
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    J.E.
    12. November 2016 at 20:48

    Liebe Maren Lubbe,
    herzliche Dank für das leckere Rezept- kommt gerade richtig, wo ich zu Weihnachten mal was besonderes machen möchte!
    LG, Johanna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. November 2016 at 23:05

      Das freut mich, Johanna! Die kleinen Amaretti sind aber auch wirklich lecker!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Rahel
    27. November 2016 at 16:37

    Der Eintrag dieses Rezeptes ist zwar schon ewig her, aber ich hätte trotzdem eine Frage: ich möchte gerne Bittermandeln anstelle des Öls verwenden. Kannst du mir sagen, wieviele Mandeln ich dafür benötige?
    Lieber Gruss

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. November 2016 at 16:47

      Leider habe ich da keine Erfahrungen, liebe Rahel.

      • Antworten
        Rahel
        27. November 2016 at 16:49

        Danke dir, werde es einfach mal ausprobieren!

        • Antworten
          Maren Lubbe
          27. November 2016 at 16:51

          Wäre toll, wenn du deine Erfahrung mit uns teilst! 😊 Vielleicht möchten andere LeserInnen es dir gleich tun. ❤️

  • Antworten
    Amarettini - Variationen - Cooking Chef Freunde
    2. Dezember 2016 at 15:51

    […] Nr. 1 Amaretti morbidi – Von maluskoestlichkeiten und von Billa Wepunkt auf CC umgewandelt Fotos Billa […]

  • Antworten
    Hexe
    9. Dezember 2016 at 11:18

    Habe das Rezept zum ersten Mal ausprobiert und finde sie von innen so weich. Ich glaube sie sind nicht durch. Auch sind meine nicht auf gegangen sondern so geblieben wie ich sie in den Backofen geschoben habe.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      9. Dezember 2016 at 11:24

      Liebe Hexe,
      Die Amaretti gehören von innen weich! Sie sind ja die soften Geschwister der Amarettini. Auch werden sie nach einiger Zeit nach dem Abkühlen noch fester von außen. Wenn sie dir zu weich sind bäckst du sie einfach noch etwas länger. Jeder Backofen und Geschmack ist ja unterschiedlich 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    SaNoNi
    26. Dezember 2016 at 23:56

    Hallo,
    hast Du eine Tip, damit die Amarettini nicht so extrem am Backpapier kleben?
    Beim abmachen ist einiges hängen geblieben und es ist dann natürlich ein Loch drin.
    Oder muss ich sie einfach länger backen?
    Aber ansonsten sind die echt genialst lecker.

    • Antworten
      Maren Lubbe
      27. Dezember 2016 at 0:31

      Hallo SaNoNi,
      Hm, bei mir kleben sie eigentlich nie am Papier. Das kann eigentlich nur an der Backzeit bzw. dem Ofen liegen. Ich stelle immer wieder fest, dass es da große Unterschiede gibt. Ich würde die Amaretti einfach etwas länger backen und sie gut abkühlen lassen, bevor du sie vom Papier entfernst. Schön, dass sie dir genauso gut schmecken wie uns 😊.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Rita
    27. Dezember 2016 at 16:17

    Hallo, echt super das Rezept. Hab zum ersten Mal gemacht und da sie so lecker schmeckten gleich nochmals eine Ration gefertigt. Beim zweiten Versuch habe etwas weniger Zucker genommen und dafür noch ein Päckchen Vanillezucker untergemischt sowie ein klein wenig mehr vom Bittermandelöl. Ich fand diese Version im Direktvergleich fast noch besser. Bei mir hat auch nichts am Backtrennpapier geklebt, alles einwandfrei.
    Gruss
    Rita

    • Antworten
      Maren Lubbe
      30. Dezember 2016 at 14:53

      Liebe Rita,
      vielen Dank für dein Feedback! Wie schön, dass es bei dir alles gut geklappt hat und du deine persönliche Variante gefunden hast. Ich mag die Amaretti auch gern, wenn sie kräftig nach Bittermandel schmecken 😉 .
      Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Amarettini: Des Kaffees kleiner Freund... | frau-piepenkoetter.de
    13. Mai 2017 at 16:29

    […] rückt  in greifbare Nähe!  Fräulein Wunderstolz empfahl mir den Blog von Malu, speziell ihr Rezept für Amarettini Morbidi. Amarettini kennt man ja als die kleinen, ebenso süßen wie harten Kekse, die gern auf dem Rand […]

  • Antworten
    Doreen
    17. Juni 2018 at 15:44

    Hallo Maren,
    Ich hoffe Dich noch zu erreichen. Ich habe gekaufte Amaretti gegessen, allerdings mit Orange und Zitrone, sehr lecker. Reicht es aus Zitronen- bzw. Orangenschale/ -Saft gegen das Bittermandelaroma auszutauschen?
    Lg Doreen

    • Antworten
      Maren Lubbe
      17. Juni 2018 at 15:48

      Liebe Doreen,
      Zitronen- oder Orangenschale sollte bestens funktionieren. Auch gehacktes Zitronat ist lecker. Habe ich gerade in Italien gegessen. Nur Saft würde ich nicht hinzufügen.
      Viel Erfolg und lieben Gruß
      Maren

      • Antworten
        Doreen Dietrich
        18. Juni 2018 at 16:52

        Lieben Dank für Deine schnelle Antwort , ich berichte wie sie geworden sind.
        Liebe Grüße
        Doreen

  • Antworten
    Doreen
    20. Juni 2018 at 19:05

    Hallo Maren,
    ich weiß nicht genau was schief gelaufen ist. Mein Teig war sehr krümelig da sich der Zucker nicht aufgelöst hat und er ist beim Backen geschmolzen und ausgetreten. Dadurch sind die Amaretti unten nicht getrocknet, hast du eine Idee was ich falsch gemacht haben könnte?
    Liebe Grüße
    Doreen

    • Antworten
      Doreen
      20. Juni 2018 at 19:30

      P.s. und jetzt nach dem Backen sind sie sehr fest und klebrig

      • Antworten
        Maren Lubbe
        20. Juni 2018 at 21:51

        Liebe Doreen,
        Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht erklären. Natürlich kann die Größe/ Menge des Eiweiß eine Rolle spielen. Aber immer wieder stelle ich fest, dass die Backöfen sehr gerne unterschiedlich backen. Die Amaretti sind nach der Backzeit zunächst noch sehr zart und werden erst nach und nach fester. Vielleicht solltest du sie auf dem Backblech auskühlen lassen. Ich hoffe, sie schmecken dir trotzdem.
        Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Sabine
    26. Juni 2018 at 16:43

    Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe den Ofen am Ende der Backzeit noch 5 Minuten höher gestellt, dann waren sie für uns perfekt, eine dünne feste Außenhülle und innen schön weich, fast wie Marzipan. Ist bei allen sehr gut angekommen, super zum Espresso. Die wird es jetzt öfter geben!
    Viele Grüße, Sabine

    • Antworten
      Maren Lubbe
      26. Juni 2018 at 20:34

      So ist es richtig, Sabine! Jeder muss ein bisschen schauen, wie lange die kleinen Leckerlis im Ofen bleiben müssen. Ich freue mich sehr, dass ihr genauso begeistert von den Amarettis seid. Nach und nach werden sie bei der Lagerung dann immer ein wenig fester … wenn sie bis dahin nicht längst aufgenascht wurden 😉 .
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Uta Jung
    15. September 2018 at 18:44

    Tausend Dank für dieses Rezept!
    Es hat gleich beim ersten Versuch geklappt und sie waren sooo köstlich!
    Die erste Runde war ratzfatz weggenascht 😊 Mein Mann liebt den Marzipangeschmack.
    Nun habe ich eine ideale Verwendungsmöglichkeit für das oft übrigbleibende Eiweiß.
    Herzliche Grüße, Uta 💋

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. September 2018 at 17:00

      Klasse Uta! Ich freue mich riesig über dein Feedback, denn uns geht’s genauso. Wir lieben diese kleinen Leckerchen 😉 .
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    Margit aus WIen
    16. November 2018 at 19:18

    liebe Malu, das Rezept klingt verlockend. Ich bin nur etwas unsicher, ob ich Kristallzucker, wie wir in Österreich sagen, oder doch lieber Puderzucker verwenden soll. Der Kristallzucker braucht ja länger, bis er im Eiweiß aufgelöst ist (das weiß ich von Maracons, die ich regelmäßig backe. Nehme aber an, so fest, sollte der Eischnee nicht sein. Tatsächlich nur anschlagen, oder soll der Eischnee schon weiß und nicht mehr transparent sein?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. November 2018 at 19:37

      Liebe Margit,
      mit Puderzucker habe ich die Amaretti nie zubereitet, daher kann ich dir nicht sagen, ob das klappt. Aber diese kleinen Leckereien sind auch ganz anders zu behandeln als Macarons. Du brauchst das Eiweiß NICHT zu Schnee schlagen, sondern einfach nur mit der Gabel ein wenig auflockern, damit es sich besser einarbeiten lässt. Vielleicht hast du schon in den vorhandenen Kommentaren gelesen, dass man die Backzeit individuell einstellen muss. Lass dich nicht verunsichern, wenn die Amarettis aus dem Ofen kommen sind sie noch sehr weich. Sie werden dann mit der Zeit fester. Ich wünsche dir viel Erfolg!

      Liebe Grüße nach Wien (hach, diese schöne Stadt!!)
      Maren Lubbe

  • Antworten
    Gourmand
    1. Dezember 2019 at 9:51

    Toller Blog!
    Hallo Maren,
    Ich habe die Hälfte der Mandeln durch geriebene Kürbiskerne ersetzt, ich fand es sehr lecker.
    Etwas weniger süß und ohne das Bittermandelöl, stattdessen etwa 1 TL Wasser.
    …mittendrin in der Weihnachtsbackphase…herzliche Grüße
    Gourmand

    • Antworten
      Maren Lubbe
      1. Dezember 2019 at 10:15

      Super Idee! Danke für dein Feedback und weiterhin fröhliches Weihnachtsbacken ☺️🎄❤️

  • Antworten
    Michaela
    18. Mai 2020 at 19:17

    Ich bin gar nicht so eine Süße, aber weiche Amarettinis kaufe ich mir ab und zu, weil ich sehr liebe. Ich habe gestern Ihr Rezept nachgebacken und bis auf ein bisschen ausgelaufenes Eiweiß sind sie mega. Sagen Sie mal: Sind die Ihnen nicht zu süß? Ich habe nur 180 Gramm Zucker genommen und find‘ sie immer noch zu süß! Ist ja irgendwie Geschmacksache! Ich bin ja so eine extreme Perfektionistin und habe sie abgewogen : 28 Gramm/Keks war für mich perfekt! Vielen Dank für das tolle Rezept!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. Mai 2020 at 20:36

      Sehr gerne, Michaela! Wir lieben die Amarettis auch so süß, aber Sie haben ja vielleicht bereits gelesen, dass einige Leser*innen schon viele Varianten ausprobiert haben. Da findet jeder seine Lieblingsamarettis ☺️

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Monika Marlok
    14. Dezember 2021 at 14:08

    Hallo liebe Maren ich schaue mir mit bewunderung deine tollen Rezepte an deine Torteb sind der hammer nur traumhaft 😁😁
    Ich habe jetzt die Schokolocken gemacht ein wahren Traum und die Amarettini morbidi hab ich auch gemacht du hast recht mit den gekauften nicht zu vergleichen und sie waren zum Kaffee ganz schnell verputzt 😊😊
    Danke für die tollen Rezepte…
    Wünsche dir schöne Weihnachten und mach weiter so.
    Ganz liebe Grüße Moni

    • Antworten
      Maren Lubbe
      17. Dezember 2021 at 10:10

      Liebe Monika,

      Ich danke dir! Auch bei uns sind die Amaretti immer wieder in Nullkommanix weg. Wir lieben sie einfach. ❤️

      Ich wünsche dir wunderschöne Weihnachtstage
      Maren

  • Antworten
    Maximiliane
    28. August 2023 at 8:50

    Hallo Maren,

    welch herrliche Sünde!!!
    Aber zwei Fragen zum Rezept hab‘ ich noch.
    1. Nimmst Du Eier der Gewichtsklasse M oder größere, oder wiegst Du das Eiweiß ab? Dann bitte ich um eine Gewichtsangabe.
    2. Ich habe den Teig nach Fertigstellung abgewogen und durch 30 geteilt. Dann habe ich die Masse für jede Kugel abgewogen.Das Ergebnis waren 28 Kugeln zu je 3 cm Durchmesser, also wesentlich kleiner als eine Walnuß. Gehen die Amaretti noch auf? Wenn sie ihre Größe behalten, werde ich die doppelte Teigmasse anmengen und Kugeln mit 5 cm Durchmesser herstellen. Dann hat man mehr von einer Sünde …

    Danke!
    Maximiliane

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. August 2023 at 9:18

      Liebe Maximiliane,
      In der Regel habe ich hier Eier der Klasse L im Gebrauch. Da wiegt das Eiweiß etwa zwischen 32 und 35 g. Aber die kleinen Leckerbissen verzeihen so manches und brauchen keine Feinwaage 😉.
      Meine Amaretti haben einen Durchmesser von 3-4 cm würde ich sagen. Aber auch da ist man natürlich nicht festgelegt. Wenn du sie größer machen möchtest, dann nur zu! Du musst sie dann natürlich ein wenig länger backen.
      Sie sind zu Anfang sehr zart, sodass man meint, sie müssten noch viel länger backen. Aber nach 1-2 Tagen wird die Außenhaut fester … wenn sie denn so lange überleben. 😅

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Maximiliane
    28. August 2023 at 9:26

    Ganz lieben Dank Maren

    für das tolle Rezept und den Hinweis!!!
    Ich hatte Eier M verwendet und mir kam der Teig sehr fest vor. Jetzt weiß ich woran es lag.
    Das bedeutet auf in die nächste Runde mit doppelter Rezeptur …

    Süße Grüße Maximiliane

  • Antworten
    Maximiliane
    17. Oktober 2023 at 14:53

    Ein fröhliches Hallo in die große Runde!

    Geht es Euch mit Marens AMARETTI MORBIDI auch so? Wenn ich sie gebacken habe, kann ich mich kaum beherrschen und meine lieben Mitmenschen „bestellen“ ständig nach. Ich komme schon nicht mehr hinterher und selber naschen darf ich eigentlich auch nicht. Die Dinger sind noch mein süßer Untergang!!!
    Zu einem Geburtstagfest habe ich – statt Blumen – neulich 60 elegant verpackte XL-Amaretti mitgebracht. Die Dinger waren der Renner – glücklicherweise auch bei der Gastgeberin.
    Bei nächster Gelegenheit möchte ich mich an Varianten wagen.
    Für Pistazien-Amaretti muß ich sicher nur einen Teil der Mandeln durch geschälte, gemahlene, ungeröstete Pistazien ersetzen.
    Für die Café-Version werde ich etwas lösliches Espresso-Pulver (das gefriergetrocknete der „goldenen“ Marke) verwenden.
    Zitronenabrieb kann man für die frische Abweckslung verwenden und die
    Weihnachtsvariante mit Gewürzen wie Zimt und einem Hauch von gemahlenem Kardamom zaubern.
    Aber hat von Euch schon jemand Erfahrung mit Schokolade in diesem Rezept gemacht?
    Ich würde lieber „echte“ Schokolade statt Kakaopulver (=Backkakao) verwenden, trau‘ mich aber nicht ran. Habt Ihr schon Schoko-Amarettini ausprobiert? Was habt Ihr verwendet? Eure Erfahrungen brächten mich vermutlich schneller zum Ziel, daher würde ich mich über Eure Rückmeldung sehr freuen. Danke.

    Süße Grüße Maximiliane

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. Oktober 2023 at 7:56

      Liebe Maximiliane,
      Wow, was für ein tolles Feedback! DANKE! ❤️
      Mir geht’s hier ähnlich. Eigentlich darf ich sie gar nicht backen, weil ich dann selbst mein bester Kunde bin 😅😂. Zu deiner Frage: Mit Kakao ( bitte nicht zu viel) sollte es kein Problem sein. Im Teig selbst könnte ich mir vorstellen, es mit Schokoraspeln zu versuchen. Oder du backst sie mit einem Hauch Kakao, dann geschmolzene Schokolade in eine Minispritztüte füllen und mit Hin- und Herbewegungen die fertigen Amarettis verzieren.

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Maximiliane
    19. Oktober 2023 at 16:25

    Super Idee, Maren!

    Danke für den tollen Einfall. Ich fürchte immer, daß mitgebackene Schoggi unter den hohen Temperaturen leidet. Ich verwende nur erstklassige 76%ige Schokolade, das macht einen enormen Unterschied im Ergebnis! Mit Kakao zu backen und die ausgekühlten Amaretti mit Schokolade „nur“ zu verzieren ist die ultimative Lösung.

    Merci!!!!
    Maximiliane

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